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Janolus toyamensis Toyama Nacktschnecke

Janolus toyamensis wird umgangssprachlich oft als Toyama Nacktschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jonathan Hsieh

Janolus toyamensis Taiwan 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jonathan Hsieh Jonathan Hsieh (Flickr). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10999 
AphiaID:
597101 
Wissenschaftlich:
Janolus toyamensis 
Umgangssprachlich:
Toyama Nacktschnecke 
Englisch:
Toyama Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Janolidae (Familie) > Janolus (Gattung) > toyamensis (Art) 
Erstbestimmung:
Baba & Abe, 1970 
Vorkommen:
Hawaii, Japan, Pazifischer Ozean, Taiwan, USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 17 Meter 
Größe:
bis zu 1,0cm 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-07-13 16:19:06 

Haltungsinformationen

Janolus toyamensis Baba & Abe, 1970

Körper und Fuß sind transparent cremefarben mit weißen Linien und rötlich-braunen Flecken. Diese eher seltene Nacktschnecke hat lange, sich verjüngende Cerata mit verstreuten, kurzen Paillen und dünnen weißen Streifen. Durch die Cerata scheint die Verdauungsdrüse. Die Cerata haben leuchtend gelbe, kobaltblaue oder blutrote Spitzen, die Rhinophoren weiße Streifen und rotbraune Flecken.

Janolus toyamensis lebt in in Höhlen und exponierten felsigen Lebensräumen in Tiefen von 1-17 m . Die Nacktschnecke ernährt sich als Nahrungsspezialist von Moostierchen.

Weiterführende Links

  1. Seaslugs of Hawaii (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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