Anzeige
Fauna Marin GmbH Tunze Aqua Medic Kölle Zoo Aquaristik Fauna Marin GmbH

Janolus rebeccae Rebeccas Janolus

Janolus rebeccae wird umgangssprachlich oft als Rebeccas Janolus bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Dirk Schories, Deutschland

Janolus rebeccae Schrödl, 1996,Isla San Gallan, Peru


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Dirk Schories, Deutschland . Please visit dschories.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13274 
AphiaID:
536850 
Wissenschaftlich:
Janolus rebeccae 
Umgangssprachlich:
Rebeccas Janolus 
Englisch:
Rebecca's Janolus 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Janolidae (Familie) > Janolus (Gattung) > rebeccae (Art) 
Erstbestimmung:
Schrödl, 1996 
Vorkommen:
Chile 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
0,5 cm - 4,3 cm 
Temperatur:
°C - 12°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-09-24 20:23:30 

Haltungsinformationen

Janolus rebeccae Schrödl, 1996

Janolus rebeccae ist eine Nacktschnecke des kühleren Südamerikas und hat ihr Verbreitungsgebiet in Chile. Schnecken der Gattung Janolus ernähren sich als Nahrungsspezialisten von Moostierchen.

Janolus rebeccae wurde erstmals aus dem flachen Gezeitengebiet Nord-Chiles (Schroedl, 1996a; als "Janolus sp. 1") gemeldet, wo sie sich von den Moostierchen Bugula flabellata (Thompson) ernährt. Anschließend wurde Janolus rebeccae als neue Art beschrieben (Schroedl, 1996b).

Der durchscheinende Körper von Janolus rebeccae erreicht eine Länge von 43 mm. Es gibt zahlreiche Cerata, die unter der weißen Spitze einen goldbraunen Ring haben. Das Vorhandensein eines welligen Kamms zwischen den Rhinophoren, der als Karunkel bezeichnet wird, unterscheidet diese und alle anderen Janolus-Arten (Arminacea) von aeolidacean Nacktschnecken.

Äußerlich kommt Janolus rebeccae der kalifornischen Art Janolus barbarensis (Cooper, 1863) nahe, unterscheidet sich jedoch innerlich aufgrund einiger Merkmale. Sie hat außerdem einen transparenten Karunkel, weiße Spitzen an den Cerata und Rhinophoren sowie eine weiße Linie am "Schwanz".

Weiterführende Links

  1. slugsite.us (en). Abgerufen am 24.09.2020.
  2. WoRMS (en). Abgerufen am 24.09.2020.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!