Haltungsinformationen
Stenopus scutellatus Rankin, 1898
Der Artname "scutellatus" ist Latein und bedeutet „kleines Schild“.
Id Merkmale: Rostrum+Panzer+Hinterleib gelb; Beine gelb; Anetnnen weiß; Arme rot und weiß; Hinterleib mit zwei Paaren roter Flecken in der hinteren Hälfte, kleine unpaarige weiße Flecken dazwischen; Schwanz mit rotem Mittelband.
Stenopus spinosus hat einen gelben Panzer und Bauch sowie lange weiße Antennen. Das dritte Paar Pereiopoden (Laufbeine) ist stachelig und trägt lange Scheren und ist viel größer als die anderen Paare. Sie sind rot-weiß, während die anderen Beine gelb sind. Die Spitze des Bauches, Uropoden und Telson sind ebenfalls orangerot und weiß markiert.
Stenopus scutellatus kommt häufig in seichten Gewässern im Westatlantik, Bermuda, den Westindischen Inseln, dem Golf von Mexiko und südlich bis Nordbrasilien in Tiefen zwischen 10 und 113 Metern vor. Man findet sie in Korallenriffen, in Höhlen und zwischen Korallenklumpen, aber auch auf Felsen in der Nähe von Wiesen mit Schildkrötengras (Thalassia testudinum) und auf Geröll auf dem Meeresboden.
Diese Art bewohnt paarweise Riffe und putzt dort „Fischkunden".
Der Artname "scutellatus" ist Latein und bedeutet „kleines Schild“.
Id Merkmale: Rostrum+Panzer+Hinterleib gelb; Beine gelb; Anetnnen weiß; Arme rot und weiß; Hinterleib mit zwei Paaren roter Flecken in der hinteren Hälfte, kleine unpaarige weiße Flecken dazwischen; Schwanz mit rotem Mittelband.
Stenopus spinosus hat einen gelben Panzer und Bauch sowie lange weiße Antennen. Das dritte Paar Pereiopoden (Laufbeine) ist stachelig und trägt lange Scheren und ist viel größer als die anderen Paare. Sie sind rot-weiß, während die anderen Beine gelb sind. Die Spitze des Bauches, Uropoden und Telson sind ebenfalls orangerot und weiß markiert.
Stenopus scutellatus kommt häufig in seichten Gewässern im Westatlantik, Bermuda, den Westindischen Inseln, dem Golf von Mexiko und südlich bis Nordbrasilien in Tiefen zwischen 10 und 113 Metern vor. Man findet sie in Korallenriffen, in Höhlen und zwischen Korallenklumpen, aber auch auf Felsen in der Nähe von Wiesen mit Schildkrötengras (Thalassia testudinum) und auf Geröll auf dem Meeresboden.
Diese Art bewohnt paarweise Riffe und putzt dort „Fischkunden".






Pauline Walsh Jacobson, USA