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Stenopus zanzibaricus Zanzibar-Scherengarnele

Stenopus zanzibaricus wird umgangssprachlich oft als Zanzibar-Scherengarnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Lemon Tea Yi Kai, Japan

Stenopus zanzibaricus, 2017


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Lemon Tea Yi Kai, Japan . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
836 
AphiaID:
210369 
Wissenschaftlich:
Stenopus zanzibaricus 
Umgangssprachlich:
Zanzibar-Scherengarnele 
Englisch:
Gold Coral Shrimp 
Kategorie:
Garnelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Stenopodidae (Familie) > Stenopus (Gattung) > zanzibaricus (Art) 
Erstbestimmung:
Bruce, 1976 
Vorkommen:
Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Indonesien, Indopazifik, Kenia, Kiribati, Marshallinseln, Mikronesien, Moorea, Ost-Afrika, Rotes Meer, Sansibar, Tansania 
Meerestiefe:
0,5 - 5 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
3 cm - 4 cm 
Temperatur:
24°C - 26°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-04 13:51:37 

Haltungsinformationen

Stenopus zanzibaricus Bruce, 1976

Der Artname "zanzibaricus " ist Latein und bedeutet , „aus Sansibar (Kenia)“.

Id Merkmale: Fühler rot und Schwanz weiß; Hinterleib weiß mit zwei roten Bändern; Arme mit einem einzelnen auffälligen roten Band auf dem ersten Segment und einem schwachen orangefarbenen Band auf jedem der letzten beiden Segmente; Beine auf dem ersten Segment weiß, hinter den „Knie“ rot.

Relativ leicht zu halten und nach der erfolgreichen Anpassung wenig empfindlich. Wobei angemerkt sein sollte, dass alle Garnelen ein wenig dichteempfindlich sind. Daher beim Einsatz gut anpassen. Es sollten nicht mehrere Scherengarnelen im Aquarium gehalten werden, höchstens als Paar.

Hängen meist tagsüber in einer dunklen Höhle, und werden Abends dann aktiv. Ist viel scheuer als Stenopus hispidus und sollte mit nur kleinen und ruhigen Fischen vergesellschaftet werden.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

am 13.05.08#1
seit dem einsetzen der s. zanzibaricus vor ein paar wochen habe ich nur noch einmal kurz einen einzigen borstenwurm gesehen, früher ist eigentlich immer irgendwo welcher umhergekrochen.
GU: eianlagen im "nacken" des weibchens, bei der draufsicht ist dort der darm schlecht bis garnicht erkennbar (je nach dem, wie weit die eianlagen schon entwickelt sind).
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