Haltungsinformationen
Stenopus cyanoscelis Goy, 1984
Der Artname cyanoscelis ist Griechisch und bedeutet „blaue Beine“".
Merkmale: Beine violett, Panzer gelb; dunkle parallele Streifen auf dem 2.+3. Hinterleibssegment, gefolgt von roten und weißen Bändern; Fühler weiß.
Stenopus cyanoscelis sind relativ leicht zu halten und nach erfolgreicher Anpassung wenig empfindlich. Wobei angemerkt sein sollte, dass alle Garnelen ein wenig dichteempfindlich sind. Daher beim Einsetzen gut anpassen. Dieser Art wird oft nachgesagt, dass sie putzt.
Im Meer tut sie das zwar, im Aquarium konnten wir es allerdings noch nie beobachten. Es sollten nicht mehrere Scherengarnelen im Aquarium gehalten werden – höchstens als Paar (Männchen sind übrigens kleiner als das Weibchen.)
Sie hängen tagsüber meist in einer dunklen Höhle und werden abends aktiv. Diese Art ist viel scheuer als Stenopus hispidus und sollte nur mit kleinen und ruhigen Fischen vergesellschaftet werden.
Das Männchen st am "durchsichtigen" Bereich zwischen Kopf und Hinterteil zu erkennen – dort sieht man deutlich den Darm durchscheinen. Beim Weibchen sieht man an gleicher Stelle die Eier. Außerdem ist sie größer.
Der Artname cyanoscelis ist Griechisch und bedeutet „blaue Beine“".
Merkmale: Beine violett, Panzer gelb; dunkle parallele Streifen auf dem 2.+3. Hinterleibssegment, gefolgt von roten und weißen Bändern; Fühler weiß.
Stenopus cyanoscelis sind relativ leicht zu halten und nach erfolgreicher Anpassung wenig empfindlich. Wobei angemerkt sein sollte, dass alle Garnelen ein wenig dichteempfindlich sind. Daher beim Einsetzen gut anpassen. Dieser Art wird oft nachgesagt, dass sie putzt.
Im Meer tut sie das zwar, im Aquarium konnten wir es allerdings noch nie beobachten. Es sollten nicht mehrere Scherengarnelen im Aquarium gehalten werden – höchstens als Paar (Männchen sind übrigens kleiner als das Weibchen.)
Sie hängen tagsüber meist in einer dunklen Höhle und werden abends aktiv. Diese Art ist viel scheuer als Stenopus hispidus und sollte nur mit kleinen und ruhigen Fischen vergesellschaftet werden.
Das Männchen st am "durchsichtigen" Bereich zwischen Kopf und Hinterteil zu erkennen – dort sieht man deutlich den Darm durchscheinen. Beim Weibchen sieht man an gleicher Stelle die Eier. Außerdem ist sie größer.