Haltungsinformationen
Carcharhinus brachyurus kommt in flachen Buchten, der Surfzone und in Hafenkanälen, im Brack- oder Süßwasser im Unterlauf großer Flüsse und Mündungsbuchten, sowie Küsten- und Kontinentalschelfgewässern vor.
Der Hai ist bronzefarben bis graubraun und wird zum Bauch hin heller, er zeigt einen undeutlichen, blassen Streifen vorne auf der Unterseite von der Beckenflossen, und besitzt manchmal dunkleren Flossenspitzen.
Bronzehai haben große erste Rücken- und Brustflossen und einen großen oberen Schwanzflossenlappen.
Futter:
Die Speisekarte der Bronzehaie ist recht umfangreich, er frisst Tintenfische (Loligo spp.), Dornhaie (Squalus spp.), Stachelrochen, elektrische Rochen, Sägefische, Knurrhähne, Plattfische, Seehechte, Welse, Lengfische, Makrelen, Lachse, Meeräschen, Goldbrassen, Sardinen und Sardellen.
Juvenile Bronzehaie fressen sogar Quallen.
Da die Haie auch in Gewässern vorkommen, in den auch Menschen arbeiten und sich vergnügen, sind sie für den Menschen potenziell gefährlich, obwohl sie in der Regel nicht aggressiv sind.
Die Populationen des Bronzehais sind durch die Küstenfischerei und eine artbedingte geringe Produktivität gefährdet.
Eine ausreichend große Anzahl von Haien ist eine wichtige Vorraussetzung für gesunde und artenreiche Riffe!
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Carcharhinus acarenatus Moreno & Hoyos, 1983
Carcharhinus ahenea (Stead, 1938)
Carcharhinus improvisus Smith, 1952
Carcharhinus remotoides Deng, Xiong & Zhan, 1981
Carcharhinus remotus (Duméril, 1865)
Carcharhinus rochensis Abella, 1972
Carcharias brachyurus Günther, 1870
Carcharias lamiella Jordan & Gilbert, 1882
Carcharias remotus Duméril, 1865
Carcharinus improvisus Smith, 1952
Eulamia ahenea Stead, 1938
Galeolamna ahenea (Stead, 1938)
Galeolamna greyi Owen, 1853
Der Hai ist bronzefarben bis graubraun und wird zum Bauch hin heller, er zeigt einen undeutlichen, blassen Streifen vorne auf der Unterseite von der Beckenflossen, und besitzt manchmal dunkleren Flossenspitzen.
Bronzehai haben große erste Rücken- und Brustflossen und einen großen oberen Schwanzflossenlappen.
Futter:
Die Speisekarte der Bronzehaie ist recht umfangreich, er frisst Tintenfische (Loligo spp.), Dornhaie (Squalus spp.), Stachelrochen, elektrische Rochen, Sägefische, Knurrhähne, Plattfische, Seehechte, Welse, Lengfische, Makrelen, Lachse, Meeräschen, Goldbrassen, Sardinen und Sardellen.
Juvenile Bronzehaie fressen sogar Quallen.
Da die Haie auch in Gewässern vorkommen, in den auch Menschen arbeiten und sich vergnügen, sind sie für den Menschen potenziell gefährlich, obwohl sie in der Regel nicht aggressiv sind.
Die Populationen des Bronzehais sind durch die Küstenfischerei und eine artbedingte geringe Produktivität gefährdet.
Eine ausreichend große Anzahl von Haien ist eine wichtige Vorraussetzung für gesunde und artenreiche Riffe!
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Carcharhinus acarenatus Moreno & Hoyos, 1983
Carcharhinus ahenea (Stead, 1938)
Carcharhinus improvisus Smith, 1952
Carcharhinus remotoides Deng, Xiong & Zhan, 1981
Carcharhinus remotus (Duméril, 1865)
Carcharhinus rochensis Abella, 1972
Carcharias brachyurus Günther, 1870
Carcharias lamiella Jordan & Gilbert, 1882
Carcharias remotus Duméril, 1865
Carcharinus improvisus Smith, 1952
Eulamia ahenea Stead, 1938
Galeolamna ahenea (Stead, 1938)
Galeolamna greyi Owen, 1853






Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien