Haltungsinformationen
Madracis senaria
Wells, 1973
Madracis-Arten die man auch Sternkorallen nennt, was von deren Polypenbild her kommt, sind immer wieder in heimischen Riffaquarien zu finden.
Sie werden zwar nicht mehr ganz so häufig angeboten, kommen aber über Import und Ableger in den Handel.
Madracis-Arten wachsen in der Regel nicht so schnell, wie andere großpolypige Arten.
Sie brauchen bei der Pflege im Aquarium keine sehr hohe Lichtstärke, aber dafür eine gute Wasserströmung.
Aus der Erfahrung heraus muss man sagen, dass Madracis es zwar ohne Zusatzfutter schafft, aber man trotzdem kleinstes Futter anbieten sollte.
Sie stehen damit besser, sind deutlich gesünder und wachsen in der Regel etwas schneller.
Sie vertragen meist keine starken Schwankungen sowie zu schnelle Absenkung von No3 und Po4.
Sie sind super empfindlich gegen Vernesselung von anderen Korallenarten, daher bitte Sicherheitsabstand mit einberechnen.
Interessant ist der Hinweis von einigen Pflegern, dass sie die Madracis oft zusammen mit Schwammteilen erworben haben.
Folgende Madracis Arten gibt es/ Other Species:
Madracis asanoi
Madracis asperula
Madracis decactis
Madracis formosa
Madracis kirbyi
Madracis mirabilis
Madracis pharensis
Madracis senaria
Wichtiger Hinweis zur Fütterung.
gefunden im Internet - neues aus der Wissenschaft
Zooplankton capture by two scleractinian corals, Madracis mirabilis and Monastrea cavernosa, in a field enclose Marine Biology 1996) 127: 303-317
Madracis mirabilis mit den kleineren Polypen fing weit mehr Plankton pro Korallenbiomasse als Monastrea cavernosa mit den großen Polypen.
SEBENS et al.
Man könnte meinen, dass die großen Unterschiede der Fangmengen der einzelnen Beuteorganismen mit dem schnelleren Entschlüpfen kleinerer Organismen oder dem Meiden der Korallennähe durch bestimmte Organismengruppen zu begründen sind.
Hinweis:
Langsam wachsende und selten eingeführte Steinkoralle, die in der Mittellichtzone aber am besten dunkel wächst.
Letztlich kommt aus den tieferen Gewässern. Bildet in der Natur rechtgroße Kolonien.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Scleractinia (Order) > Astrocoeniidae (Family) > Madracis (Genus) > Madracis senaria (Species)
Wells, 1973
Madracis-Arten die man auch Sternkorallen nennt, was von deren Polypenbild her kommt, sind immer wieder in heimischen Riffaquarien zu finden.
Sie werden zwar nicht mehr ganz so häufig angeboten, kommen aber über Import und Ableger in den Handel.
Madracis-Arten wachsen in der Regel nicht so schnell, wie andere großpolypige Arten.
Sie brauchen bei der Pflege im Aquarium keine sehr hohe Lichtstärke, aber dafür eine gute Wasserströmung.
Aus der Erfahrung heraus muss man sagen, dass Madracis es zwar ohne Zusatzfutter schafft, aber man trotzdem kleinstes Futter anbieten sollte.
Sie stehen damit besser, sind deutlich gesünder und wachsen in der Regel etwas schneller.
Sie vertragen meist keine starken Schwankungen sowie zu schnelle Absenkung von No3 und Po4.
Sie sind super empfindlich gegen Vernesselung von anderen Korallenarten, daher bitte Sicherheitsabstand mit einberechnen.
Interessant ist der Hinweis von einigen Pflegern, dass sie die Madracis oft zusammen mit Schwammteilen erworben haben.
Folgende Madracis Arten gibt es/ Other Species:
Madracis asanoi
Madracis asperula
Madracis decactis
Madracis formosa
Madracis kirbyi
Madracis mirabilis
Madracis pharensis
Madracis senaria
Wichtiger Hinweis zur Fütterung.
gefunden im Internet - neues aus der Wissenschaft
Zooplankton capture by two scleractinian corals, Madracis mirabilis and Monastrea cavernosa, in a field enclose Marine Biology 1996) 127: 303-317
Madracis mirabilis mit den kleineren Polypen fing weit mehr Plankton pro Korallenbiomasse als Monastrea cavernosa mit den großen Polypen.
SEBENS et al.
Man könnte meinen, dass die großen Unterschiede der Fangmengen der einzelnen Beuteorganismen mit dem schnelleren Entschlüpfen kleinerer Organismen oder dem Meiden der Korallennähe durch bestimmte Organismengruppen zu begründen sind.
Hinweis:
Langsam wachsende und selten eingeführte Steinkoralle, die in der Mittellichtzone aber am besten dunkel wächst.
Letztlich kommt aus den tieferen Gewässern. Bildet in der Natur rechtgroße Kolonien.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Scleractinia (Order) > Astrocoeniidae (Family) > Madracis (Genus) > Madracis senaria (Species)