Haltungsinformationen
Naria miliaris(Gmelin, 1791)
Naria miliarisist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Cypraeidae, besser bekannt als Porzellanschnecken.
Porzellanschnecken haben ein rundliches, glattes Gehäuse. und meist eine bezahnte Öffnung. Beim lebenden Tier überwächst der Mantelrand das Gehäuse von beiden Seiten und bildet dort, wo der Mantel auf dem Rücken zusammenstößt eine Linie im Muster. Porzellanschnecken sind oft nachtaktiv und omnivor.
Naria miliaris ist eine im Indischen Ozean sehr weit verbreitete und häufig vorkommende Porzellanschnecke.
Das Gehäuse ist glatt, glänzend hellbraun oder gelblich mit mehreren kleinen weißen Flecken. Die Basis ist weiß oder rosa mit feinen Zähnen. Beim lebenden Tier ist der Mantel hellbraun und grau mit langen baumförmigen sensorischen Papillen.
Naria miliarisist Naria lamarckii ziemlich ähnlich, aber bei Naria miliarissind die Ränder des Gehäuses weiß, ohne Flecken.
Synonyme:
Cypraea inocellata Gray
Cypraea miliaris Gmelin, 1791 (original combination)
Erosaria miliaris (Gmelin, 1791)
Naria miliarisist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Cypraeidae, besser bekannt als Porzellanschnecken.
Porzellanschnecken haben ein rundliches, glattes Gehäuse. und meist eine bezahnte Öffnung. Beim lebenden Tier überwächst der Mantelrand das Gehäuse von beiden Seiten und bildet dort, wo der Mantel auf dem Rücken zusammenstößt eine Linie im Muster. Porzellanschnecken sind oft nachtaktiv und omnivor.
Naria miliaris ist eine im Indischen Ozean sehr weit verbreitete und häufig vorkommende Porzellanschnecke.
Das Gehäuse ist glatt, glänzend hellbraun oder gelblich mit mehreren kleinen weißen Flecken. Die Basis ist weiß oder rosa mit feinen Zähnen. Beim lebenden Tier ist der Mantel hellbraun und grau mit langen baumförmigen sensorischen Papillen.
Naria miliarisist Naria lamarckii ziemlich ähnlich, aber bei Naria miliarissind die Ränder des Gehäuses weiß, ohne Flecken.
Synonyme:
Cypraea inocellata Gray
Cypraea miliaris Gmelin, 1791 (original combination)
Erosaria miliaris (Gmelin, 1791)