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Phidiana lottini Fadenschnecke

Phidiana lottini wird umgangssprachlich oft als Fadenschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Dirk Schories, Deutschland

Phidiana lottini (Lesson, 1831),Valdivia, Chile 2003


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Dirk Schories, Deutschland . Please visit dschories.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13260 
AphiaID:
536876 
Wissenschaftlich:
Phidiana lottini 
Umgangssprachlich:
Fadenschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Facelinidae (Familie) > Phidiana (Gattung) > lottini (Art) 
Erstbestimmung:
(Lesson, ), 1831 
Vorkommen:
Chile, Peru 
Meerestiefe:
0 - 18 Meter 
Temperatur:
°C - 12°C 
Futter:
Hydrozoonpolypen, Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-09-18 14:47:03 

Haltungsinformationen

Phidiana lottini (Lesson, 1831)

Phidiana lottini ist eine große durchscheinende weiße Fadenschnecke mit undurchsichtigen weißen Spitzen an den oralen Tentakel und spärlich lamellierten Rhinophoren.

Die Fadenschnecke hat ein weißes V-Muster auf dem Kopf, das aus einer Linie gebildet wird, die von der Spitze jedes oralen Tentakels zu einem Fleck zwischen den Rhinophoren verläuft.

Eine weiße Mittel-Linie verläuft von den Rhinophoren zum Körperende. Die Cerata haben eine weiße Spitze, gefolgt von einem breiten orangefarbenen Band. Unterhalb dieses Bandes ist die Ceratalwand transparent, wobei die schwarze oder dunkelbraune Verdauungsdrüse durch die Cerata sichtbar ist.

Die Fadenschnecke kommt auf harten Substraten und auf den meisten Arten von Makroalgen vor, die das Wachstum von Hydrozoen vom Gezeitenbereich bis zu einer Tiefe von ca.18 m ermöglichen.

Synonyme:
Cratena cavanca Bergh, 1898
Eolidia lottini Lesson, 1831 (original combination)
Phidiana attenuata Couthouy, 1852
Phidiana exigua Bergh, 1898

Weiterführende Links

  1. sealifebase.se (en). Abgerufen am 18.09.2020.
  2. seaslugforum.net (en). Abgerufen am 18.09.2020.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 18.09.2020.

Bilder

Allgemein


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