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Manonichthys scintilla Dottyback

Manonichthys scintilla wird umgangssprachlich oft als Dottyback bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 600 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Jeffrey T. Williams, USA

Philippines, Apo Reef, Mindoro


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Jeffrey T. Williams, USA

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14168 
AphiaID:
712610 
Wissenschaftlich:
Manonichthys scintilla 
Umgangssprachlich:
Dottyback 
Englisch:
Sparkfin Dottyback 
Kategorie:
Zwergbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pseudochromidae (Familie) > Manonichthys (Gattung) > scintilla (Art) 
Erstbestimmung:
Gill & Williams, 2011 
Vorkommen:
Indopazifik, Philippinen, West-Pazifik 
Meerestiefe:
2 - 33 Meter 
Größe:
10 cm - 3,2 cm 
Temperatur:
23°C - 26°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Futtergarnelen, Krill (Euphausiidae), Lobstereier, Muschelfleisch, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 600 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-10-09 10:51:39 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Manonichthys scintilla sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Manonichthys scintilla interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Manonichthys scintilla bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Manonichthys scintilla Gill & Williams, 2011

Manonichthys scintilla ist eine im Jahr 2011 neue beschriebene Art, die anhand von Exemplaren beschrieben wurde, die um das Apo-Riff in den nördlichen Ausläufern der Philippinen gesammelt wurden. M. scintilla scheint ein Abbild des eng verwandten Manonichthys winterbottomi zu sein, der sich durch das Vorhandensein einer stärkeren Rotfärbung an der äußeren Spitze der Bauchflossen auszeichnet.

Manonichthys Arten sind wenn einmal gut eingewöhnt, in der Regel unempfindliche Gesellen. Kann gegenüber Artgenossen und anderen kleinen Fischen recht ruppig werden. Lebt meist solitär

Main reference:
Gill, A.C. and J.T. Williams, 2011. Description of two new species of Pseudochrominae from northern Palawan and Mindoro, Philippine Islands (Teleostei: Perciformes: Pseudochromidae). Zootaxa 3140:49-59. (Ref. 88961)

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Allgemein


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