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Acanthistius pardalotus Leoprad-Sägebarsch

Acanthistius pardalotus wird umgangssprachlich oft als Leoprad-Sägebarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien

Foto: Parker Point, Rottnest Island, West-Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14442 
AphiaID:
278724 
Wissenschaftlich:
Acanthistius pardalotus 
Umgangssprachlich:
Leoprad-Sägebarsch 
Englisch:
Leopard Wirrah, Leopard Perch 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Anthiadidae (Familie) > Acanthistius (Gattung) > pardalotus (Art) 
Erstbestimmung:
Hutchins, 1981 
Vorkommen:
Houtman-Abrolhos-Archipel, West-Australien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 36 Meter 
Habitate:
Innenriffe / Landwärts gerichtete Riffe, Korallenriffe, Meerwasser, Riff verbunden 
Größe:
bis zu 37cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-21 14:53:56 

Haltungsinformationen

Acanthistius pardalotus Hutchins, 1981

Der Sägebarsch Acanthistius pardalotus ist ein blass-graugrüner Sägebarsch mit einem leopardenähnlichen Muster aus dunklen Flecken und Linien, die mit zunehmendem Alter komplexer werden. Die Flecken auf den Flossen sind etwas blasser mit graublauen, ungefleckten Flossenrändern und in der Regel 2 - 3 dunklen, schmalen Balken, die von der hinteren Augenhälfte ausgehen.

Juvenile Fische leben in flachen Küstenriffen, einschließlich Gezeitentümpeln, ausgewachsene Tiere kommen in tieferen Riffen vor und halten sich tagsüber oft in Höhlen auf.

Der Leopard-Wirrah unterscheidet sich vom Westlichen Wirrah, Acanthistius serratus, der ebenfalls in Westaustralien vorkommt, durch weniger vertikale Schuppenreihen oberhalb der Seitenlinie (99 -105 gegenüber 110 -137 bei A. serratus) und stärkere Zacken auf den Schuppen, die eine gröbere Haptik als bei Acanthistius serratus erzeugen.

Genaue Angaben zum Nahrungsspektrum dieser Art sind nicht bekannt, es dürfte aber ähnlich sein, wie bei anderen Sägebarschen.

Der spezifische Name stammt aus dem Griechischen, "pardalotus (= gefleckt wie ein Leopard) und bezieht sich auf das charakteristische Farbmuster dieser Art.

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