Haltungsinformationen
Die Grundel Tigrigobius redimiculus im südwestlichen Golf von Mexiko endemisch, wo sie von den Riffen im Bundesstaat Veracruz bis zum Riff Alacranes auf der zentralen Campeche-Bank vorkommt.
Tigrigobius redimiculus wird häufig auf massiven Korallenköpfen in sehr flachem Wasser beobachtet.
Kurzbeschreibung:
Der Körper ist durchscheinend strohfarben, der Kopf rosafarben, mit rötlichen Flecken und Linien.
2 dünne rot-orangefarbene Balken laufen quer über den Nacken, der hintere Balken erstreckt sich bis zum Brustansatz.
Auf dem Körper und am Schwanzansatz sind, 13 dünne grünlich-braune Balken (mit viel breiteren deutlichen Zwischenräumen) zu sehen.
Auf dem weißen Bauch sind zwei große schwarze Flecken zu erkennen.
Elacatinus redimiculus lebt typischerweise auf hell beleuchteten Oberflächen von entweder lebenden Colpophyllia natans oder auf mit Algen verkrusteten Korallenresten in flachen Gewässern.Sobald die gestört werden, bewegten sich die Tiere schnell eine kurze Strecke (weniger als 50 cm) über das Substrat, bevor sie sich wieder in eine stationären Position zurückbewegen.Nach wiederholten Störungen zogen sich die Tiere in die Deckung von kleinen Löchern, Spalten oder der Unterseite von Erdwällen zurück.
Ein Fressverhalten wurde nicht beobachtet, obwohl man davon ausgehen kann, dass es dem anderer Tigrigobius-Arten ähnelt.
Es wurde kein Reinigungs- oder Fortpflanzungsverhalten festgestellt.
Etymologie:
Der Artname "redimiculus", bezieht sich auf Bänder, die manchmal an der Seite eines Kopfschmucks befestigt waren, und dann über die Schultern geführt wurden, um sie auf beiden Seiten der Brust zu drapieren, oder die dekorativ in das Haar geflochten oder ins Haar geflochten wurden. Wir verwenden diesen Namen als Adjektiv, um die rötlich-orangenen Bänder oder "Bänder" zu beschreiben, die sich über den Nacken und den vorderen Rumpf dieser Grundel ziehen.
Der gebräuchliche Name, „cinta“ ist spanisch für "Band".
Synonym: Elacatinus redimiculus Taylor & Akins, 2007
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Tigrigobius redimiculus wird häufig auf massiven Korallenköpfen in sehr flachem Wasser beobachtet.
Kurzbeschreibung:
Der Körper ist durchscheinend strohfarben, der Kopf rosafarben, mit rötlichen Flecken und Linien.
2 dünne rot-orangefarbene Balken laufen quer über den Nacken, der hintere Balken erstreckt sich bis zum Brustansatz.
Auf dem Körper und am Schwanzansatz sind, 13 dünne grünlich-braune Balken (mit viel breiteren deutlichen Zwischenräumen) zu sehen.
Auf dem weißen Bauch sind zwei große schwarze Flecken zu erkennen.
Elacatinus redimiculus lebt typischerweise auf hell beleuchteten Oberflächen von entweder lebenden Colpophyllia natans oder auf mit Algen verkrusteten Korallenresten in flachen Gewässern.Sobald die gestört werden, bewegten sich die Tiere schnell eine kurze Strecke (weniger als 50 cm) über das Substrat, bevor sie sich wieder in eine stationären Position zurückbewegen.Nach wiederholten Störungen zogen sich die Tiere in die Deckung von kleinen Löchern, Spalten oder der Unterseite von Erdwällen zurück.
Ein Fressverhalten wurde nicht beobachtet, obwohl man davon ausgehen kann, dass es dem anderer Tigrigobius-Arten ähnelt.
Es wurde kein Reinigungs- oder Fortpflanzungsverhalten festgestellt.
Etymologie:
Der Artname "redimiculus", bezieht sich auf Bänder, die manchmal an der Seite eines Kopfschmucks befestigt waren, und dann über die Schultern geführt wurden, um sie auf beiden Seiten der Brust zu drapieren, oder die dekorativ in das Haar geflochten oder ins Haar geflochten wurden. Wir verwenden diesen Namen als Adjektiv, um die rötlich-orangenen Bänder oder "Bänder" zu beschreiben, die sich über den Nacken und den vorderen Rumpf dieser Grundel ziehen.
Der gebräuchliche Name, „cinta“ ist spanisch für "Band".
Synonym: Elacatinus redimiculus Taylor & Akins, 2007
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






ZooKeys