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Tigrigobius zebrellus Zebra Grundel

Tigrigobius zebrellus wird umgangssprachlich oft als Zebra Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Juan Antonio Carballo, Spanien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Juan Antonio Carballo, Spanien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16833 
AphiaID:
1013928 
Wissenschaftlich:
Tigrigobius zebrellus 
Umgangssprachlich:
Zebra Grundel 
Englisch:
Zebrette Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Tigrigobius (Gattung) > zebrellus (Art) 
Erstbestimmung:
(Robins, ), 1958 
Vorkommen:
Aruba, Bonaire, Curaçao, Karibik, Kolumbien, Sint Eustatius und Saba, Trinidad und Tobago, Venezuela, West-Atlantik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 20 Meter 
Habitate:
Inshore (zur Küste hin, küsteneinwärts), Korallenriffe, Meerwasser, Unter Felsen 
Größe:
bis zu 2cm 
Temperatur:
25°C - 28,5°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Krustentierlarven, Moina salina - Meerwasserfloh, Mysis (Schwebegarnelen), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-30 19:37:23 

Haltungsinformationen

Diese riffgebundene Art lebt in den folgenden Lebensräumen: Algen, Weich- und Hartkorallen auf großen Felsen; felsigen Ufern mit etwas Sand und Algen; sandige küstennahe Bereiche mit losen, kleinen Felsen in einigen Gebieten.

Der Kopf der Art ist durchscheinend gelblich mit schmalen schwarzen Balken. Der Körper ist durchscheinend blau bis graublau im hinteren Teil und gelblich im vorderen Teil, der Wangenbereich hellrosa bis rötlich. Es gibt 13 schwarze Körperbänder, die gleich oder etwas dünner als die Zwischenräume sind. Drei weitere Bänder sind am Kopf nach vorne gebogen.

Das Auge ist deutlich schwarz und gelb gebändert und winzige Melanophoren sind über Körper und Kopf verstreut. Die Flossen sind ebenfalls mit Melanophoren bedeckt, wobei viele Exemplare dichtere Flecken auf der Mittelflosse haben, die Mittelstreifen bilden.

Der Bauch von Tigrigobius zebrellus ist weiß und schwarz gefleckt, die innere Organe und Wirbel sind vage durch die die Körperwand sichtbar.

Synonyme:
Elacatinus zebrella (Robins, 1958) · unaccepted
Elacatinus zebrellus (Robins, 1958) · unaccepted
Garmannia zebrella Robins, 1958 · unaccepted
Gobiosoma zebrella (Robins, 1958) · unaccepted
Gobiosoma zebrellum (Robins, 1958) · unaccepted (senior synonym)
Tigrigobius zebrella (Robins, 1958) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 09.10.2024.
  2. Fishes of the Western Atlantic (en). Abgerufen am 09.10.2024.
  3. Shorefishes of the Greater Caribbean online information system (multi). Abgerufen am 09.10.2024.

Bilder

Allgemein


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