Haltungsinformationen
Chelidonichthys spinosus kommt in seinen Verbreitungsgebieten über sandiger oder sandiger Schlammboden vor, bei dem Knurrhahn handelt sich um eine kontinentale Art, die mit nährstoffreichen Gewässern assoziiert ist und häufig in Flüssen, Mündungen und Übergangsgewässern vorkommt.
Juvenile Knurrhähne können auch in Meeresbuchten vorkommen.
Imposant sind die großen, zumeist bunten und gemusterten / gefleckten Brustflossen, die erst beim Schwimmen des ansonsten eher unscheinbaren Tiers sichtbar werden. Wahrascheilich dienen sie zu Verwirrung möglicher Fressfeinde.
Die untere Hälfte der inneren Brustflosse mit zahlreichen verstreuten bläulichen Flecken; gelegentlich erscheint ein schwarzer Fleck auf dem unteren inneren Teil der Brustflossen.
Derr Körper des Knurrhahns ist im lebenden Zustand olivgrünlich oder bräunlich, der Fisch ist in der Lage sich stressbedingt rötlich einzufärben.
Aufgrund seines Speisplans ist der Räuber für Heimaquarien nicht geeignet.
Das Artepithon "spinosus“ bedeutet "stachelig" und bezieht sich auf den Stachel auf beiden Seiten des Nackens, den großen Stachel auf dem Oberarmknochen oberhalb der Brustflossen, einen kleinen Stachel auf dem Operculum und auf das Stachelpaar an der unteren Ecke des Präoperculums.
Die Stacheln sind nicht mit einer Giftdrüse verbunden
Synonym: Trigla spinosa McClelland, 1844
Juvenile Knurrhähne können auch in Meeresbuchten vorkommen.
Imposant sind die großen, zumeist bunten und gemusterten / gefleckten Brustflossen, die erst beim Schwimmen des ansonsten eher unscheinbaren Tiers sichtbar werden. Wahrascheilich dienen sie zu Verwirrung möglicher Fressfeinde.
Die untere Hälfte der inneren Brustflosse mit zahlreichen verstreuten bläulichen Flecken; gelegentlich erscheint ein schwarzer Fleck auf dem unteren inneren Teil der Brustflossen.
Derr Körper des Knurrhahns ist im lebenden Zustand olivgrünlich oder bräunlich, der Fisch ist in der Lage sich stressbedingt rötlich einzufärben.
Aufgrund seines Speisplans ist der Räuber für Heimaquarien nicht geeignet.
Das Artepithon "spinosus“ bedeutet "stachelig" und bezieht sich auf den Stachel auf beiden Seiten des Nackens, den großen Stachel auf dem Oberarmknochen oberhalb der Brustflossen, einen kleinen Stachel auf dem Operculum und auf das Stachelpaar an der unteren Ecke des Präoperculums.
Die Stacheln sind nicht mit einer Giftdrüse verbunden
Synonym: Trigla spinosa McClelland, 1844






Dr. Hiroyuki Tanaka, Japan