Haltungsinformationen
Chiton cumingsii Frembly, 1827
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Die Käferschnecke Chiton cumingsii ist gelblich mit konzentrischen Bändern. Der Gürtel ist hell olivgrün oder rosabraun. Die Unterseite ist weiß.
Die Käferschnecke kommt in Peru und Chile vor. Sie grast Algenbeläge in der Gezeitenzone von festen Substraten ab. Freßfeind der Käferschnecke ist die Schlammkrabbe Scylla serrata.
Synonyme:
Chiton (Chiton) cumingsii Frembly, 1827 · alternate representation
Chiton cumingii Frembly, 1827 · unaccepted
Chiton cumingii var. rufescens G. B. Sowerby II, 1840 · unaccepted
Unterarten (1):
Variety Chiton cumingsii var. rufescens G. B. Sowerby II, 1833 (uncertain > taxon inquirendum, use in recent liteature currently undocumented)
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Die Käferschnecke Chiton cumingsii ist gelblich mit konzentrischen Bändern. Der Gürtel ist hell olivgrün oder rosabraun. Die Unterseite ist weiß.
Die Käferschnecke kommt in Peru und Chile vor. Sie grast Algenbeläge in der Gezeitenzone von festen Substraten ab. Freßfeind der Käferschnecke ist die Schlammkrabbe Scylla serrata.
Synonyme:
Chiton (Chiton) cumingsii Frembly, 1827 · alternate representation
Chiton cumingii Frembly, 1827 · unaccepted
Chiton cumingii var. rufescens G. B. Sowerby II, 1840 · unaccepted
Unterarten (1):
Variety Chiton cumingsii var. rufescens G. B. Sowerby II, 1833 (uncertain > taxon inquirendum, use in recent liteature currently undocumented)