Haltungsinformationen
Chiton virgulatus G. B. Sowerby II, 1840
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Chiton virgulatus ist im Golf von Kalifornien beheimatet und dort an felsigen Küsten und in der Gezeitenzone anzutreffen. Das Vorkommen von Chiton virgulatus soll auf den Golf von Kalifornien und Chiton stokesii auf Mittelamerika beschränkt sein. Chiton virgulatus ist im Golf von Kalifornien endemisch und zeichnet sich im Gegensatz zu anderen im mexikanischen Pazifik vorkommenden Arten der Gattung Chiton durch eine längliche und gegabelte Skulptur aus. Die Käferschnecke wird bis zu 6,5 cm groß und grast den Algenrasen von festen Substraten ab.
Synonym:
Chiton (Chiton) virgulatus G. B. Sowerby II, 1840 · alternate representation
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Chiton virgulatus ist im Golf von Kalifornien beheimatet und dort an felsigen Küsten und in der Gezeitenzone anzutreffen. Das Vorkommen von Chiton virgulatus soll auf den Golf von Kalifornien und Chiton stokesii auf Mittelamerika beschränkt sein. Chiton virgulatus ist im Golf von Kalifornien endemisch und zeichnet sich im Gegensatz zu anderen im mexikanischen Pazifik vorkommenden Arten der Gattung Chiton durch eine längliche und gegabelte Skulptur aus. Die Käferschnecke wird bis zu 6,5 cm groß und grast den Algenrasen von festen Substraten ab.
Synonym:
Chiton (Chiton) virgulatus G. B. Sowerby II, 1840 · alternate representation