Haltungsinformationen
Amblyeleotris triguttata,
Grundeln der Gattung Amblyeleotris können für sich selbst keine Unterschlüpfe bauen, sie nutzen dafür die Fähigkeiten einer Grundel.
Der Knallkrebs gräbt eine Rückzugsmöglichkeit für sich und die Grundel, beide leben dann zusammen in der Wohnröhre in Form einer Symbiose:
Die Grundeln nutzen die Höhlen als Unterschlupf und Nistplatz, während sie den Knallkrebs als taktisches Alarmsignal dienen, um vor potentiellen Raubtiere zu warme, was die Knallkrebs veranlasst, sofort in der Höhle zu verschwinden.
Amblyeleotris triguttata lebt auf Sand- und Geröllsubstraten, symbiotisch mit dem Knallkrebs Alpheus bellulus zusammen.
Von der Partnergrundel Amblyeleotris japonica ist bekannt, dass sie ihren Symbiose-Knallkrebs Alpheus bellulus mit Kot füttert, ob dies in der Grundel-Knallkrebs-Symbiose mit Amblyeleotris triguttata und Alpheus bellulus erfolgt, ist wissenschaftlich nicht bestätigt aber durchaus vorstellbar.
Achtung
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt.
Außerdem steht bei dieser Gattung das Geschlecht schon nach dem Schlüpfen fest und kann nicht gewechselt werden (gonochorisch). Das Geschlecht entwickelt sich bereits beim Ablaichen und wird durch die Wassertemperatur bestimmt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Etymologie:
Der Artname "triguttata" bedeutet "drei Flecke" und bezieht sich auf die schwarzem Flecke in der ersten Rückenflosse und in der Schwanzflosse.
Grundeln der Gattung Amblyeleotris können für sich selbst keine Unterschlüpfe bauen, sie nutzen dafür die Fähigkeiten einer Grundel.
Der Knallkrebs gräbt eine Rückzugsmöglichkeit für sich und die Grundel, beide leben dann zusammen in der Wohnröhre in Form einer Symbiose:
Die Grundeln nutzen die Höhlen als Unterschlupf und Nistplatz, während sie den Knallkrebs als taktisches Alarmsignal dienen, um vor potentiellen Raubtiere zu warme, was die Knallkrebs veranlasst, sofort in der Höhle zu verschwinden.
Amblyeleotris triguttata lebt auf Sand- und Geröllsubstraten, symbiotisch mit dem Knallkrebs Alpheus bellulus zusammen.
Von der Partnergrundel Amblyeleotris japonica ist bekannt, dass sie ihren Symbiose-Knallkrebs Alpheus bellulus mit Kot füttert, ob dies in der Grundel-Knallkrebs-Symbiose mit Amblyeleotris triguttata und Alpheus bellulus erfolgt, ist wissenschaftlich nicht bestätigt aber durchaus vorstellbar.
Achtung
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt.
Außerdem steht bei dieser Gattung das Geschlecht schon nach dem Schlüpfen fest und kann nicht gewechselt werden (gonochorisch). Das Geschlecht entwickelt sich bereits beim Ablaichen und wird durch die Wassertemperatur bestimmt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Etymologie:
Der Artname "triguttata" bedeutet "drei Flecke" und bezieht sich auf die schwarzem Flecke in der ersten Rückenflosse und in der Schwanzflosse.






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii