Haltungsinformationen
Der Holotypus von Chrysogorgia pinnata wurde bei der Sammlung stark beschädigt und besteht jetzt aus über einem Dutzend Fragmenten, von denen das größte 13 cm breit und 6 cm hoch ist.
Die vollständige Kolonie war schätzungsweise 20 cm hoch und ebenso breit.
Das in In-situ-Foto, das vor der Entnahme aufgenommen wurde, zeigt, dass die Kolonie aus etwa 13-15 Hauptästen besteht, die alle in der Nähe der Basis vereinigt waren, wobei die Äste grob in einer Ebene ausgerichtet waren.
Die Polypen sind langgestreckt, bis zu 2,8 mm lang und 0,8 mm im Durchmesser, und liegen weit auseinander auf den Verzweigungen, die 4 - 5 mm voneinander entfernt sind.
Sie hängen senkrecht an den Verzweigungen (selten an den Hauptästen) und sind oft nach unten gerichtet.
Die Kolonie ist flaschenbuschförmig gewachsen (arboreszente, flabellate Wuchsform)
Fundorte : Davidson und Vance Seamounts vor Kalifornien und Oregon, West-Küste USA, Ost-Pazifik
Etymologie: Die Art wurde nach der gefiederten Anordnung der Zweige benannt (lat. pinnatus = gefiedert).
Die vollständige Kolonie war schätzungsweise 20 cm hoch und ebenso breit.
Das in In-situ-Foto, das vor der Entnahme aufgenommen wurde, zeigt, dass die Kolonie aus etwa 13-15 Hauptästen besteht, die alle in der Nähe der Basis vereinigt waren, wobei die Äste grob in einer Ebene ausgerichtet waren.
Die Polypen sind langgestreckt, bis zu 2,8 mm lang und 0,8 mm im Durchmesser, und liegen weit auseinander auf den Verzweigungen, die 4 - 5 mm voneinander entfernt sind.
Sie hängen senkrecht an den Verzweigungen (selten an den Hauptästen) und sind oft nach unten gerichtet.
Die Kolonie ist flaschenbuschförmig gewachsen (arboreszente, flabellate Wuchsform)
Fundorte : Davidson und Vance Seamounts vor Kalifornien und Oregon, West-Küste USA, Ost-Pazifik
Etymologie: Die Art wurde nach der gefiederten Anordnung der Zweige benannt (lat. pinnatus = gefiedert).






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