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Littorina plena Strandschnecke

Littorina plena wird umgangssprachlich oft als Strandschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber iNaturalist Open Source Software

Foto: Belltown, Seattle, Washington, USA

/ Fotograf :Matt Muir, CC BY 4.0 / 04. Feb. 2024
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers iNaturalist Open Source Software

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17838 
AphiaID:
Wissenschaftlich:
Littorina plena 
Umgangssprachlich:
Strandschnecke 
Englisch:
Periwinkle, Littorine 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Littorinidae (Familie) > Littorina (Gattung) > plena (Art) 
Erstbestimmung:
A. Gould, 1849 
Vorkommen:
Britisch-Kolumbien, Kalifornien, Kanada Ost-Pazifik, Nord-Ost-Pazifik, Oregon, Washington, Westküste USA 
Meerestiefe:
0 - 0,1 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Strand 
Größe:
0,6 cm - 1,1 cm 
Temperatur:
-1,8°C - 26°C 
Futter:
Algen , Herbivor (pflanzenfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-01 14:39:56 

Haltungsinformationen

Littorina plena ist eine sehr kleine Gehäuseschnecke, den die pazifische USA-Küste von Kalifornien bis zum Golf von Alaska bewohnt.

Die Farbe und das Muster von Littorina plena kann sehr stark variieren, aber die Außenseite der Schale ist meist kariert und kann eine Reihe von Farben aufweisen, darunter Dunkelbraun, Violett, Grün, Schwarz und Weiß.
Andere mögliche Muster sind Flecken, Zickzacklinien, feine vertikale und/oder horizontale Ätzstreifen oder verschiedene Kombinationen davon.
Die Schalen haben niemals eine ausgeprägte Spiralform, und die Außenstruktur ist je nach lokalem Lebensraum (z. B. geschützte Küste vs. wellenexponierte Küste) oft mit Algen bewachsen.
Das Innere der Schale ist fast immer violett (Keep und Longstreth 1935). Auf den Seiten von WoRMS und iNaturalist sind die große Unterscheide im Aussehen der Tiere besonders gut zu erkennen.

Interessant erscheint die Tatsache, dass die Gehäuseschnecke im Winter die größten Wachstumsraten erreicht und ihre Fortpflanzung durchführt.
Dafür sucht die Schnecke besonders geschützte Mikrohabitate wie kleine Löcher oder Ritze und Risse in Felsen auf, und ernährt sich der winterlichen Algenblüte.


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