Haltungsinformationen
Littorina plena ist eine sehr kleine Gehäuseschnecke, den die pazifische USA-Küste von Kalifornien bis zum Golf von Alaska bewohnt.
Die Farbe und das Muster von Littorina plena kann sehr stark variieren, aber die Außenseite der Schale ist meist kariert und kann eine Reihe von Farben aufweisen, darunter Dunkelbraun, Violett, Grün, Schwarz und Weiß.
Andere mögliche Muster sind Flecken, Zickzacklinien, feine vertikale und/oder horizontale Ätzstreifen oder verschiedene Kombinationen davon.
Die Schalen haben niemals eine ausgeprägte Spiralform, und die Außenstruktur ist je nach lokalem Lebensraum (z. B. geschützte Küste vs. wellenexponierte Küste) oft mit Algen bewachsen.
Das Innere der Schale ist fast immer violett (Keep und Longstreth 1935). Auf den Seiten von WoRMS und iNaturalist sind die große Unterscheide im Aussehen der Tiere besonders gut zu erkennen.
Interessant erscheint die Tatsache, dass die Gehäuseschnecke im Winter die größten Wachstumsraten erreicht und ihre Fortpflanzung durchführt.
Dafür sucht die Schnecke besonders geschützte Mikrohabitate wie kleine Löcher oder Ritze und Risse in Felsen auf, und ernährt sich der winterlichen Algenblüte.
Die Farbe und das Muster von Littorina plena kann sehr stark variieren, aber die Außenseite der Schale ist meist kariert und kann eine Reihe von Farben aufweisen, darunter Dunkelbraun, Violett, Grün, Schwarz und Weiß.
Andere mögliche Muster sind Flecken, Zickzacklinien, feine vertikale und/oder horizontale Ätzstreifen oder verschiedene Kombinationen davon.
Die Schalen haben niemals eine ausgeprägte Spiralform, und die Außenstruktur ist je nach lokalem Lebensraum (z. B. geschützte Küste vs. wellenexponierte Küste) oft mit Algen bewachsen.
Das Innere der Schale ist fast immer violett (Keep und Longstreth 1935). Auf den Seiten von WoRMS und iNaturalist sind die große Unterscheide im Aussehen der Tiere besonders gut zu erkennen.
Interessant erscheint die Tatsache, dass die Gehäuseschnecke im Winter die größten Wachstumsraten erreicht und ihre Fortpflanzung durchführt.
Dafür sucht die Schnecke besonders geschützte Mikrohabitate wie kleine Löcher oder Ritze und Risse in Felsen auf, und ernährt sich der winterlichen Algenblüte.






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