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Pseudocheilinus tetrataenia Vierstreifen-Lippfisch

Pseudocheilinus tetrataenia wird umgangssprachlich oft als Vierstreifen-Lippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 400 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright J. E. Randall, Foto Marshall Islands, Kwajalein,


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
181 
AphiaID:
278386 
Wissenschaftlich:
Pseudocheilinus tetrataenia 
Umgangssprachlich:
Vierstreifen-Lippfisch 
Englisch:
Four-lined Wrasse, Fourline Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Pseudocheilinus (Gattung) > tetrataenia (Art) 
Erstbestimmung:
Schultz, 1960 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, Cookinseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Guam, Hawaii, Indonesien, Japan, Johnston-Atoll, Marshallinseln, Mikronesien, Neuguinea (Westneuguinea & Papua-Neuguinea), Niue, Nördliche Mariannen, Palau, Philippinen, Pitcairn Gruppe, Tonga, Tuamotu-Archipel, Wake-Atoll 
Meerestiefe:
6 - 44 Meter 
Größe:
7 cm - 8 cm 
Temperatur:
24°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Krill (Euphausiidae), Lobstereier, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 400 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2007-10-03 21:34:54 

Haltungsinformationen

Pseudocheilinus tetrataenia, Schultz, 1960

Transportempfindlich wie alle Paracheilinusarten. Bekommt in den ersten Tagen oft Pünktchen. Wenn diese überstanden sind, ist das Tier nicht schwer zu pflegen. Verträgt sich, unseres Wissens, überhaupt nicht mit dem Sechstreifenlippfisch.

Dieser kann unserer Ansicht nach nicht einfach mit dem Vierstreifenlippfisch verwechselt werden.

Sie sehen einfach zu verschieden aus. Ein wirklich wundervolles Tier. Man kann davon ausgehen, dass er, ebenso wie der Sechstreifenlippfisch, aktiv nach Strudelwürmern sucht.

Die Pseudocheilinus-Arten schlafen Nachts nicht im Sand sondern suchen sich einen ruhigen Platz und umgeben sich mit einem Kokon (Art Schutzmantel der den Geruch für Fressfeinde unterdrückt).

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright J. E. Randall, Foto Marshall Islands, Kwajalein,
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