Haltungsinformationen
(Bloch, 1791)
Ein Räuber, der sich nur mit fast gleichgroßen Fischen halten lässt. Er lebt riffverbunden in einem Tiefenbereich von 4 - 60 Metern. Sein Speiseplan enthält hartschalige Wirbellose wie Garnelen und Krebse, sowie Seeigel, Schnecken und Muscheln.
Männchen sind an den verlängerten Ausläufern der Schwanzflosse und dem deutlich verlängertem rotgefärbten Bereich der Brust zu erkennen. Mit einerGröße von 40 cm ist er nur für professionelle Großaquarien geeignet.
Synonyme:
Cheilinus fasciatus fasciatus (Bloch, 1791)
Labrus enneacanthus Lacepède, 1801
Sparus bandatus Perry, 1810
Sparus fasciatus Bloch, 1791
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Ein Räuber, der sich nur mit fast gleichgroßen Fischen halten lässt. Er lebt riffverbunden in einem Tiefenbereich von 4 - 60 Metern. Sein Speiseplan enthält hartschalige Wirbellose wie Garnelen und Krebse, sowie Seeigel, Schnecken und Muscheln.
Männchen sind an den verlängerten Ausläufern der Schwanzflosse und dem deutlich verlängertem rotgefärbten Bereich der Brust zu erkennen. Mit einerGröße von 40 cm ist er nur für professionelle Großaquarien geeignet.
Synonyme:
Cheilinus fasciatus fasciatus (Bloch, 1791)
Labrus enneacanthus Lacepède, 1801
Sparus bandatus Perry, 1810
Sparus fasciatus Bloch, 1791
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!