Haltungsinformationen
“From Veron, J.E.N. Corals of the World.”
Veron, 2002
Pectinia africana kommt ebenfalls um die Komoren, der Europainsel, den Inseln Mayotte und Réunion und den Küsten Mozambiks, Somalias und Tansanias vor.Pectinia africana ist eine selten vorkommende Steinkoralle, die eine halbkugelförmige, flache Form bildet.
Farbe: grün und grau, häufig auch kontrastierenden Farben.
Vorkommen: Sie kommt in flachen und tiefen Riffumgebungen bis zu 30 Metern Tiefe vor.
Ähnliche Arten: Pectinia lactuca.
Informatives zu Pectinia-Korallen von Dieter Kreissl
Taxonomisch werden sie zur Familie der Pectiniidae (Kamm-Korallen) innerhalb der Ordnung der Steinkorallen (Madreporaria) gerechnet.
Sie gehört zu den riffbildenden Korallen und besiedelt im gesamten indopazifischen Bereich Meeresgebiete mit einer Wassertemperatur von 24° bis 27° C.
Taucher finden diese attraktiven Korallen in mäßig bewegtem Wasser in der Nähe der Riffkante. Wegen der Symbiose mit photosyntheseaktiven Algen im Inneren ihres Körpers benötigt diese Art lichtdurchflutetes klares Wasser.
Sie dringt deshalb auch nicht in größere Tiefen jenseits der 10 Meter-Marke vor.
Wegen der wunderschönen Wuchsform und ihres fleischig, blättrigen Aussehens hat diese Korallenart frühzeitig das Interesse der Taucher und Sammler gefunden.
Trotz jahrzehntelanger Nachstellungen ist die Art aber noch relativ häufig.
Mittlerweile werden einige wenige Pectinia Korallen auch erfolgreich gezüchtet und gehören heute zum Standartsortiment vieler Seewasseraquarien weltweit.
In einschlägigen Zuchthinweisen wird darauf hingewiesen, dass die Salatblattkoralle „wenig aggressiv“ ist und nicht in die Nähe aggressiverer, stark nesselnder Korallenarten gesetzt werden sollte.
Der Schwierigkeitsgrad ihrer Haltung wird innerhalb einer zehnstufigen Skala (1 für sehr leicht; 10 für sehr schwierig) mit der Note 6 bewertet.
Synonym:
Pectinia africanus Veron, 2000 · unaccepted > incorrect grammatical agreement of specific epithet
Veron, 2002
Pectinia africana kommt ebenfalls um die Komoren, der Europainsel, den Inseln Mayotte und Réunion und den Küsten Mozambiks, Somalias und Tansanias vor.Pectinia africana ist eine selten vorkommende Steinkoralle, die eine halbkugelförmige, flache Form bildet.
Farbe: grün und grau, häufig auch kontrastierenden Farben.
Vorkommen: Sie kommt in flachen und tiefen Riffumgebungen bis zu 30 Metern Tiefe vor.
Ähnliche Arten: Pectinia lactuca.
Informatives zu Pectinia-Korallen von Dieter Kreissl
Taxonomisch werden sie zur Familie der Pectiniidae (Kamm-Korallen) innerhalb der Ordnung der Steinkorallen (Madreporaria) gerechnet.
Sie gehört zu den riffbildenden Korallen und besiedelt im gesamten indopazifischen Bereich Meeresgebiete mit einer Wassertemperatur von 24° bis 27° C.
Taucher finden diese attraktiven Korallen in mäßig bewegtem Wasser in der Nähe der Riffkante. Wegen der Symbiose mit photosyntheseaktiven Algen im Inneren ihres Körpers benötigt diese Art lichtdurchflutetes klares Wasser.
Sie dringt deshalb auch nicht in größere Tiefen jenseits der 10 Meter-Marke vor.
Wegen der wunderschönen Wuchsform und ihres fleischig, blättrigen Aussehens hat diese Korallenart frühzeitig das Interesse der Taucher und Sammler gefunden.
Trotz jahrzehntelanger Nachstellungen ist die Art aber noch relativ häufig.
Mittlerweile werden einige wenige Pectinia Korallen auch erfolgreich gezüchtet und gehören heute zum Standartsortiment vieler Seewasseraquarien weltweit.
In einschlägigen Zuchthinweisen wird darauf hingewiesen, dass die Salatblattkoralle „wenig aggressiv“ ist und nicht in die Nähe aggressiverer, stark nesselnder Korallenarten gesetzt werden sollte.
Der Schwierigkeitsgrad ihrer Haltung wird innerhalb einer zehnstufigen Skala (1 für sehr leicht; 10 für sehr schwierig) mit der Note 6 bewertet.
Synonym:
Pectinia africanus Veron, 2000 · unaccepted > incorrect grammatical agreement of specific epithet