Haltungsinformationen
Hoplolatilus starcki Randall & Dooley, 1974
Hoplolatilus starcki bewohnt Schutt- und Geröllflecken an steilen Außenriffhängen und ist überlicherweise paarweise anzutreffen, die bei Störung schnell kopfüber in ihren Bau verschwinden. Jungtiere bilden gelegentlich Schwärme mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Kleine Jungtiere sind hellblau.
Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 % Volumen), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %), Garnelenlarven (1,2 %), Fischen (0,8 %), Flohkrebsen (0,7 %), nicht identifizierten Zehnfußkrebslarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3).
Zeigen obligatorische Monogamie, bei der sich ein Eins-zu-eins-Paar unabhängig von der Ressourcenfülle bildet.
Nicht ganz so einfach in der Eingewöhnung sowie der Haltung im Aquarium. Vor allem die Futteraufnahme sollte schnell erreicht werden. Nur mit ruhigen Fischen vergesellschaften. Leider ist der Fisch oft recht scheu. Im Becken sollten außerdem viele Versteckmöglichkeiten vorhanden sein.
Hoplolatilus starcki bewohnt Schutt- und Geröllflecken an steilen Außenriffhängen und ist überlicherweise paarweise anzutreffen, die bei Störung schnell kopfüber in ihren Bau verschwinden. Jungtiere bilden gelegentlich Schwärme mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Kleine Jungtiere sind hellblau.
Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 % Volumen), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %), Garnelenlarven (1,2 %), Fischen (0,8 %), Flohkrebsen (0,7 %), nicht identifizierten Zehnfußkrebslarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3).
Zeigen obligatorische Monogamie, bei der sich ein Eins-zu-eins-Paar unabhängig von der Ressourcenfülle bildet.
Nicht ganz so einfach in der Eingewöhnung sowie der Haltung im Aquarium. Vor allem die Futteraufnahme sollte schnell erreicht werden. Nur mit ruhigen Fischen vergesellschaften. Leider ist der Fisch oft recht scheu. Im Becken sollten außerdem viele Versteckmöglichkeiten vorhanden sein.






Dr. Paddy Ryan, USA