Haltungsinformationen
Hardy, 1989
Der Spitzkopfschleimfisch Forsterygion lapillum kommt endemisch nur um die Küsten Neuseelands (Great Barrier Island) vor, genau wie sein Artgenosse Forsterygion flavonigrum.
Forsterygion lapillum kommt dort in einer Wassertiefe bis zu 20 Meter vor, häufig findet man das Tier auch in felsigen Gezeitenpools und Gezeitentümpeln.
Der Spitzkopfschleimfisch ernährt sich hauptsächlich von Isopoden, Amphipoden und Polychaeten.
Färbung: Auf einer weißen/silberfarbenen Grundfarbe ist ein dunkler, schmaler, von der Schwanzwurzel bis zu den Augen durchgehender Strich zu erkennen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Spitzkopfschleimfisch Forsterygion lapillum kommt endemisch nur um die Küsten Neuseelands (Great Barrier Island) vor, genau wie sein Artgenosse Forsterygion flavonigrum.
Forsterygion lapillum kommt dort in einer Wassertiefe bis zu 20 Meter vor, häufig findet man das Tier auch in felsigen Gezeitenpools und Gezeitentümpeln.
Der Spitzkopfschleimfisch ernährt sich hauptsächlich von Isopoden, Amphipoden und Polychaeten.
Färbung: Auf einer weißen/silberfarbenen Grundfarbe ist ein dunkler, schmaler, von der Schwanzwurzel bis zu den Augen durchgehender Strich zu erkennen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!