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Forsterygion nigripenne Schleimfisch

Forsterygion nigripenne wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland

copyright Kendall Clements


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland https://www.researchgate.net/profile/Kendall-Clements

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4889 
AphiaID:
314384 
Wissenschaftlich:
Forsterygion nigripenne 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Estuarine Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Forsterygion (Gattung) > nigripenne (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1836 
Vorkommen:
Süd-Pazifik, West-Pazifik 
Meerestiefe:
0,5 - 3 Meter 
Größe:
bis zu 9cm 
Temperatur:
°C - 21°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-18 20:04:46 

Haltungsinformationen

(Valenciennes, 1836)

Das Bild dieses um Neuseeland endemisch vorkommenden Schleimfischs hat uns freundlicherweise Kendall Clements, von der Universität Auckland, Neuseeland, zur Verfügung gestellt.

Tritt in Flussmündungen und in den Unterläufen der Flüsse und Bäche Neuseelands in Brackwasser vor.

Auch bei diesem Tier kommen unterschiedlich (gültige) Namen in den bekannten Seiten vor:
Laut fishbase: Forsterygion nigripenne
Laut Worms: Grahamina nigripenne

Wir halten uns hier aber an die Angaben von FishBase.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Kendall Clements
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