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Pseudojuloides erythrops Lippfisch

Pseudojuloides erythrops wird umgangssprachlich oft als Lippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

copyright J.E. Randall, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5432 
AphiaID:
219047 
Wissenschaftlich:
Pseudojuloides erythrops 
Umgangssprachlich:
Lippfisch 
Englisch:
Blue-head Slender-wrasse, Redeye Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Pseudojuloides (Gattung) > erythrops (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & Randall, 1981 
Vorkommen:
Mauritius, Seychellen, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
50 - 60 Meter 
Größe:
8 cm - 10 cm 
Temperatur:
22°C - 25°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-12-31 18:09:08 

Haltungsinformationen

Randall & Randall, 1981

Dieser kleine Lippfisch ist nur von Mauritius und den Seychellen bekannt, dort lebt er in seewärts gerichteten Fels- und Korallenriffen mit Steinen und Felsbrocken in Tiefen von 50 bis 60 Metern.

Die Männchen haben einen blauer Kopf und ein weißen Bauch, die Weibchen hingegen sind pinkfarben.

Bei beiden Geschlechtern ist das Auge um die Linse orange-rot gefärbt, wirkt aber bei Männchen deutlich farbintensiver.

Pseudojudoides erythrops Randall & Randall, 1981 (misspelling)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Johnny Jensen (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright J.E. Randall, Hawaii
1
copyright Johnny Jensen, Dänemark
1

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