Haltungsinformationen
(Hubrecht, 1876)
Dieser Lippfisch mit dem auffälligen gelben Signalfleck ( gilt nur für die Männchen) kommt in seinem Verbreitungsgebiet in Regionen mit ausgeprägten Sandflächen und Schutt vor.
Weibchen hingegen tragen ein "Einheitsgrün" ohne gelbe Signalflecken, allerdings haben die Weibchen schwarzen Flecken hinter den Kiemen und auf der Rückenflosse.
Gerne hält sich der Lippfisch im offenen Wasser in Gemeinschaft mit anderen Fischen auf, wo er größeren Zooplankton nachstellt.
Rudie H. Kuiter gibt in seinem Buch "Lippfische" aus dem Jahr 2012 an, dass Tiere in den kühleren Japanischen Gewässern grundsätzlich ein gutes Stück größer werden als der Durchschnitt.
Synonyme:
Coris bleekeri Hubrecht, 1876
Coris philippina Fowler & Bean, 1928
Julis albolumbata Schmidt, 1931
Pseudocoris philippina (Fowler & Bean, 1928)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Pseudocoris (Genus) > Pseudocoris bleekeri (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Dieser Lippfisch mit dem auffälligen gelben Signalfleck ( gilt nur für die Männchen) kommt in seinem Verbreitungsgebiet in Regionen mit ausgeprägten Sandflächen und Schutt vor.
Weibchen hingegen tragen ein "Einheitsgrün" ohne gelbe Signalflecken, allerdings haben die Weibchen schwarzen Flecken hinter den Kiemen und auf der Rückenflosse.
Gerne hält sich der Lippfisch im offenen Wasser in Gemeinschaft mit anderen Fischen auf, wo er größeren Zooplankton nachstellt.
Rudie H. Kuiter gibt in seinem Buch "Lippfische" aus dem Jahr 2012 an, dass Tiere in den kühleren Japanischen Gewässern grundsätzlich ein gutes Stück größer werden als der Durchschnitt.
Synonyme:
Coris bleekeri Hubrecht, 1876
Coris philippina Fowler & Bean, 1928
Julis albolumbata Schmidt, 1931
Pseudocoris philippina (Fowler & Bean, 1928)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Pseudocoris (Genus) > Pseudocoris bleekeri (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






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