Haltungsinformationen
Amblygobius calvatus, Allen & Erdmann 2016
Amblygobius calvatus wurde von den renomierten Ichtyologen, Dr. Gerry R. Allen und Dr. Mark V. Erdmann in 2016 erstbeschrieben, die Grundel kommt endemisch um die Phiippinen vor.
Die Grundel wurde auf schlammigen Böden in geschützten Buchten und Lagunen in einer Tiefe von ca. 10 – 20 Metern beobachtet.
In Momenten, in den die Wissenschaftler den Tieren zu nahe kamen, verschwanden die Fische blitzschnell in ihren Wohnhöhlen im Schlammboden.
Es ist wahrscheinlich, dass in Zukunft weitere Vorkommensorte von Amblygobius calvatus im Östlichen Indischen Ozean und im Westlichen Pazifischen Ozean entdeckt werden.
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt. Hat sich jedoch ein Paar gebildet, dann ist das Männchen die größere Grundel.
Diese Grundelart ist ein bidirektionaler (Geschlecht kann ich beide Richtungen gewechselt werden) Geschlechtswandler. Die beste Chance zur Paarbildung ergibt sich, wenn die beiden Grundeln schon beim Kauf eine unterschiedliche Größe (mind. 1 cm) haben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Quelle:
Journal of the Ocean Science Foundation, Ausgabe 24 /2016
Descriptions of two new gobies (Gobiidae: Amblygobius) from the tropical western Pacific Ocean
Autoren:
Dr. Gerry R. Allen, Australien & Dr. Mark V. Erdmann, Indonesien
Amblygobius calvatus wurde von den renomierten Ichtyologen, Dr. Gerry R. Allen und Dr. Mark V. Erdmann in 2016 erstbeschrieben, die Grundel kommt endemisch um die Phiippinen vor.
Die Grundel wurde auf schlammigen Böden in geschützten Buchten und Lagunen in einer Tiefe von ca. 10 – 20 Metern beobachtet.
In Momenten, in den die Wissenschaftler den Tieren zu nahe kamen, verschwanden die Fische blitzschnell in ihren Wohnhöhlen im Schlammboden.
Es ist wahrscheinlich, dass in Zukunft weitere Vorkommensorte von Amblygobius calvatus im Östlichen Indischen Ozean und im Westlichen Pazifischen Ozean entdeckt werden.
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt. Hat sich jedoch ein Paar gebildet, dann ist das Männchen die größere Grundel.
Diese Grundelart ist ein bidirektionaler (Geschlecht kann ich beide Richtungen gewechselt werden) Geschlechtswandler. Die beste Chance zur Paarbildung ergibt sich, wenn die beiden Grundeln schon beim Kauf eine unterschiedliche Größe (mind. 1 cm) haben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Quelle:
Journal of the Ocean Science Foundation, Ausgabe 24 /2016
Descriptions of two new gobies (Gobiidae: Amblygobius) from the tropical western Pacific Ocean
Autoren:
Dr. Gerry R. Allen, Australien & Dr. Mark V. Erdmann, Indonesien






Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien