Haltungsinformationen
Oxycheilinus arenatus (Valenciennes, 1840)
Bewohnt Tiefseeriffe, normalerweise mehr als 30 m, lebt in Höhlen der äußeren Riffabhänge und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Garnelen und anderen Krebstieren. Im Jahr 2021 wurde Oxycheilinus arenatus zum ersten Mal von der Südostküste Indiens nachgewiesen.
Der Seitenstreifen-Prachtlippfisch kommt, wenn überhaupt, nur selten in den deutschen Fachhandel, was mit seinem Habitat zu tun hat. Im Meer kommt der Lippfisch überwiegend solitär in Höhlen von steilen Außenriffabhängen vor, in deren Umfeld große Bestände von Gorgonien und Weichkorallen anzutreffen sind.
Besonders auffällig ist ein blauer Fleck zwischen dem ersten und dritten Stachel der Rückenflosse!
In einigen Ländern gilt der Lippfisch als schmackhafter Speisefisch, dem mit Netzen und Reusen nachgestellt wird.
Synonyme:
Cheilinus arenatus Valenciennes, 1840 · unaccepted
Cheilinus notophthalmus Bleeker, 1853 · unaccepted
Cheillio arenatus (Valenciennes, 1840) · unaccepted > misspelling
Oxycheilinus notophthalmus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Bewohnt Tiefseeriffe, normalerweise mehr als 30 m, lebt in Höhlen der äußeren Riffabhänge und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Garnelen und anderen Krebstieren. Im Jahr 2021 wurde Oxycheilinus arenatus zum ersten Mal von der Südostküste Indiens nachgewiesen.
Der Seitenstreifen-Prachtlippfisch kommt, wenn überhaupt, nur selten in den deutschen Fachhandel, was mit seinem Habitat zu tun hat. Im Meer kommt der Lippfisch überwiegend solitär in Höhlen von steilen Außenriffabhängen vor, in deren Umfeld große Bestände von Gorgonien und Weichkorallen anzutreffen sind.
Besonders auffällig ist ein blauer Fleck zwischen dem ersten und dritten Stachel der Rückenflosse!
In einigen Ländern gilt der Lippfisch als schmackhafter Speisefisch, dem mit Netzen und Reusen nachgestellt wird.
Synonyme:
Cheilinus arenatus Valenciennes, 1840 · unaccepted
Cheilinus notophthalmus Bleeker, 1853 · unaccepted
Cheillio arenatus (Valenciennes, 1840) · unaccepted > misspelling
Oxycheilinus notophthalmus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!