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Pleurobranchus testudinarius Flankenkiemerschnecke

Pleurobranchus testudinarius wird umgangssprachlich oft als Flankenkiemerschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Robert Fernández

Pleurobranchus testudinarius, LA HERRADURA 2016


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Robert Fernández Robert Fernández, Catalunya. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11062 
AphiaID:
140821 
Wissenschaftlich:
Pleurobranchus testudinarius 
Umgangssprachlich:
Flankenkiemerschnecke 
Englisch:
Side-gilled Slug 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Pleurobranchida (Ordnung) > Pleurobranchidae (Familie) > Pleurobranchus (Gattung) > testudinarius (Art) 
Erstbestimmung:
Cantraine, 1835 
Vorkommen:
Balearen (Mittelmeer), Europäische Gewässer, Kanarische Inseln, Mittelmeer, Nord-Atlantik, Spanien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 35 Meter 
Habitate:
Meerwasser, Unter Felsen, Unterwasserhöhlen, Zonen mit hohen Schwamm-Anteilen 
Größe:
20 cm - 22 cm 
Temperatur:
°C - 20°C 
Futter:
Aas, Kadaver, Nahrungsspezialist, Seescheiden (Ascidiacea) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-19 19:48:45 

Haltungsinformationen

Pleurobranchus testudinarius Cantraine, 1835

Die große Flankenkiemerschnecke des Mittelmeer und nördlichen Atlantik ist braun bis rotbraun, gelblich, manchmal auch gelb-grünlich. Sie hat Tuberkel auf dem sehr breiten Mantel und weiße oder pinkfarbene Ringe auf dem Dorsum.

Die Schnecke ist auf sandigen Böden zu finden.Pleurobranchus testudinarius ernährt sich von kolonialen Seescheiden, soll aber auch Aas nicht verschmähen.

Sie ist überwiegend nachtaktiv und versteckt sich tagsüber unter Steinen und in Höhlen.

Synonyme:
Daudebardia tarentina de Stefani & Pantanelli, 1879
Pleurobranchus denotarisi Vérany, 1846
Pleurobranchus mammillatus Schultz in Philippi, 1836

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. sealifebase (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Laich


Allgemein


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