Haltungsinformationen
Pleurobranchus weberi (Bergh, 1905)
Beschreibung: Körper eiförmig und groß; Grundfarbe hellbraun. Der Mantel erstreckt sich weit und bedeckt den ganzen Fuß. Mantelkante leicht gewellt.
Rückenmarkierungen: milchig-weiße Doppelringe um die Tuberkel, die zum Mantelrand hin kleiner werden. Durchscheinende weiße Linien auf der Rückenfläche, kurze, unregelmäßige Länge. Rückenhöcker klein und gerundet; Zunahme der Zahl bis zum Mantelrand. Rhinophoren kurz und eingerollt; obere Hälfte dunkelbraun; grundsätzlich verbunden.
Mundschleier umgekehrt trapezförmig; nach hinten tiefer gefärbt. Kiemen auf der rechten Seite zwischen Mantel und Fuß; Kiemen doppelt gefiedert;Fuß breit;
Vorkommen: Korea, Indonesien, Philippinen.
Anmerkung: Diese Art ähnelt Pleurobranchus peronii in der äußeren Morphologie, lässt sich jedoch durch folgende Merkmale unterscheiden:
Viele Arten der Gattung Pleurobranchus weisen eine unterschiedliche Körperfärbung auf. In einer früheren Studie (Gosliner et al., 2008) wurde beschrieben, dass diese Art eine dunkelrote Grundfarbe hat. Die in der vorliegenden Studie untersuchten Exemplare zeigten eine hellbraune Grundfarbe mit mehreren schokoladenbraunen Flecken am Körper, außer an der Sohle.
Mitglieder der Gattung ernähren sich von kolonialen Seescheiden. Wovon sich Pleurobranchus weberi ernährt ist bisher nicht bekannt.
Synonyme:
Oscanius weberi Bergh, 1905 · unaccepted (original combination)
Pleurobranchus tessellatus Pease, 1861 · unaccepted (dubious synonym)
Beschreibung: Körper eiförmig und groß; Grundfarbe hellbraun. Der Mantel erstreckt sich weit und bedeckt den ganzen Fuß. Mantelkante leicht gewellt.
Rückenmarkierungen: milchig-weiße Doppelringe um die Tuberkel, die zum Mantelrand hin kleiner werden. Durchscheinende weiße Linien auf der Rückenfläche, kurze, unregelmäßige Länge. Rückenhöcker klein und gerundet; Zunahme der Zahl bis zum Mantelrand. Rhinophoren kurz und eingerollt; obere Hälfte dunkelbraun; grundsätzlich verbunden.
Mundschleier umgekehrt trapezförmig; nach hinten tiefer gefärbt. Kiemen auf der rechten Seite zwischen Mantel und Fuß; Kiemen doppelt gefiedert;Fuß breit;
Vorkommen: Korea, Indonesien, Philippinen.
Anmerkung: Diese Art ähnelt Pleurobranchus peronii in der äußeren Morphologie, lässt sich jedoch durch folgende Merkmale unterscheiden:
Viele Arten der Gattung Pleurobranchus weisen eine unterschiedliche Körperfärbung auf. In einer früheren Studie (Gosliner et al., 2008) wurde beschrieben, dass diese Art eine dunkelrote Grundfarbe hat. Die in der vorliegenden Studie untersuchten Exemplare zeigten eine hellbraune Grundfarbe mit mehreren schokoladenbraunen Flecken am Körper, außer an der Sohle.
Mitglieder der Gattung ernähren sich von kolonialen Seescheiden. Wovon sich Pleurobranchus weberi ernährt ist bisher nicht bekannt.
Synonyme:
Oscanius weberi Bergh, 1905 · unaccepted (original combination)
Pleurobranchus tessellatus Pease, 1861 · unaccepted (dubious synonym)