Haltungsinformationen
Pleurobranchus forskalii
Pleurobranchus forskalii gehört zur Gruppe der Notaspidea-Flankenkiemer. Man findet sie im Meer oft unter 25 Metern im flachen Sublittoral.Es handelt sich um Fleischfresser, die sich von Manteltieren (Seescheiden) ernähren.
Die relativ große Pleurobranchus forskalii ist oft in recht großen Populationen in flachen Lagunen, Riffkämmen, Gezeitentümpeln, Algenflecken und Seegraswiesen zu finden. Sie wird normalerweise etwa 10-20 cm lang, kann aber auch über 30 cm groß werden.
Das Notum dieser Art ist mit breiten, abgerundeten zusammengesetzten Tuberkeln bedeckt. Die Farbe ist sehr variabel und reicht von hellem Goldbraun mit ausgedehntem weißem Pigment bis zu dunklem Violettbraun (normalerweise mit weißen Bögen, die die Tuberkel umranden). Im Gegensatz dazu haben helle Tiere oft dunkle Bögen, die die Tuberkel umranden, und weißes Pigment konzentriert sich auf ihre Rückenflächen. Die Unterseite des Fußes ist mit dunklem Pigment gefleckt und die Rhinophoren der Jungtiere haben eine weiße Spitze. Seine Schale hat keine strahlenförmigen Streifen.
Pleurobranchus forskalii ist eine mäßig häufige nachtaktive Art. Sie kann gelegentlich in Gezeitentümpeln an mäßig exponierten felsigen Standorten gefunden werden, wird aber häufiger in Halimeda kanaloana-Betten in Tiefen von 9-10 m angetroffen. Sie kann auch in flachen, geschützten Sandhabitaten in Tiefen von nur 1 m vorkommen.
Normalerweise trägt sie den hinteren Teil des Mantels in einer siphonartigen Falte und kann sich tagsüber im Sand vergraben. Pleurobranchus forskalii errnährt sich von kolonialenSeescheiden, Pleurobranchus forskalii hat eine kleine innen liegende Schale.
Sie legt eine große, cremefarbene, spiralförmige Eimasse mit gekräuseltem Rand.
Pleurobranchus forskalii wurde 1997 erstmas auf Hawaii gefunden, ist aber hauptsächlich im Indopazifik verbreitet.
Man hat in Mägen von Schildkröten Chitinplatten von Pleurobranchus forskalii gefunden, was ein Beweis dafür ist, dass sie zu deren beutespektrum gehört.
Synonyme:
Pleurobranchus (Oscanius) semperi Vayssière, 1897
Pleurobranchus (Pleurobranchus) forskalii Rüppell & Leuckart, 1828
Pleurobranchus forskali (spelling variation)
Pleurobranchus perrieri Vayssière, 1897
Susania ceylonica White, 1948 (dubious synonym)
Susania karachiensis White, 1946 (dubious synonym)
Pleurobranchus forskalii gehört zur Gruppe der Notaspidea-Flankenkiemer. Man findet sie im Meer oft unter 25 Metern im flachen Sublittoral.Es handelt sich um Fleischfresser, die sich von Manteltieren (Seescheiden) ernähren.
Die relativ große Pleurobranchus forskalii ist oft in recht großen Populationen in flachen Lagunen, Riffkämmen, Gezeitentümpeln, Algenflecken und Seegraswiesen zu finden. Sie wird normalerweise etwa 10-20 cm lang, kann aber auch über 30 cm groß werden.
Das Notum dieser Art ist mit breiten, abgerundeten zusammengesetzten Tuberkeln bedeckt. Die Farbe ist sehr variabel und reicht von hellem Goldbraun mit ausgedehntem weißem Pigment bis zu dunklem Violettbraun (normalerweise mit weißen Bögen, die die Tuberkel umranden). Im Gegensatz dazu haben helle Tiere oft dunkle Bögen, die die Tuberkel umranden, und weißes Pigment konzentriert sich auf ihre Rückenflächen. Die Unterseite des Fußes ist mit dunklem Pigment gefleckt und die Rhinophoren der Jungtiere haben eine weiße Spitze. Seine Schale hat keine strahlenförmigen Streifen.
Pleurobranchus forskalii ist eine mäßig häufige nachtaktive Art. Sie kann gelegentlich in Gezeitentümpeln an mäßig exponierten felsigen Standorten gefunden werden, wird aber häufiger in Halimeda kanaloana-Betten in Tiefen von 9-10 m angetroffen. Sie kann auch in flachen, geschützten Sandhabitaten in Tiefen von nur 1 m vorkommen.
Normalerweise trägt sie den hinteren Teil des Mantels in einer siphonartigen Falte und kann sich tagsüber im Sand vergraben. Pleurobranchus forskalii errnährt sich von kolonialenSeescheiden, Pleurobranchus forskalii hat eine kleine innen liegende Schale.
Sie legt eine große, cremefarbene, spiralförmige Eimasse mit gekräuseltem Rand.
Pleurobranchus forskalii wurde 1997 erstmas auf Hawaii gefunden, ist aber hauptsächlich im Indopazifik verbreitet.
Man hat in Mägen von Schildkröten Chitinplatten von Pleurobranchus forskalii gefunden, was ein Beweis dafür ist, dass sie zu deren beutespektrum gehört.
Synonyme:
Pleurobranchus (Oscanius) semperi Vayssière, 1897
Pleurobranchus (Pleurobranchus) forskalii Rüppell & Leuckart, 1828
Pleurobranchus forskali (spelling variation)
Pleurobranchus perrieri Vayssière, 1897
Susania ceylonica White, 1948 (dubious synonym)
Susania karachiensis White, 1946 (dubious synonym)






KathiWeidinger