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Ceratodoris kondoi Nacktschnecke

Ceratodoris kondoi wird umgangssprachlich oft als Nacktschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Michael Eisenbart

Ceratodoris kondoi,Sipadan,Mabul - May 2025


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Michael Eisenbart . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11348 
AphiaID:
1723462 
Wissenschaftlich:
Ceratodoris kondoi 
Umgangssprachlich:
Nacktschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Goniodorididae (Familie) > Ceratodoris (Gattung) > kondoi (Art) 
Erstbestimmung:
(Hamatani, ), 2001 
Vorkommen:
Cebu (Philippinen), Japan, Malaysia, Papua-Neuguinea, Philippinen 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 25 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 1,3cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-06-23 16:23:24 

Haltungsinformationen

Ceratodoris kondoi (Hamatani, 2001)

Diese Nacktschnecke hat einen schmalen, fast zylindrischen Körper und lange seitliche Papillen. Der Körper ist hellrosa. Nur die Papillen sind an der Basis weiß. Es gibt regionale Unterschiede in der Pigmentierung, die sich in gestrichelten Linien zeigen, die anderen Exemplaren fehlen. Okenia kondoi hat drei einfach gefiederte, nicht einziehbare Kiemen.

Die nur max. 1,3 cm groß werdende Nacktschnecke ernährt sich als Nahrungsspezialist vom roten Moostierchen Tropidozoum cellariiforme.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Ceratodoris nakamotoensis, die ebenfalls auf diesem Moostierchen vorkommt, sowie mit Okenia stellata und Okenia hallucigenia, die in Nordaustralien leben.

Synonym:
Sakishimaia kondoi Hamatani, 2001 (original combination)

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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