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Gorgasia galzini Gefleckter Röhrenaal

Gorgasia galzini wird umgangssprachlich oft als Gefleckter Röhrenaal bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Foto: Kwajalein, Marshallinseln

/ 2017
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14738 
AphiaID:
277876 
Wissenschaftlich:
Gorgasia galzini 
Umgangssprachlich:
Gefleckter Röhrenaal 
Englisch:
Speckled Garden-eel 
Kategorie:
Röhrenaale 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Anguilliformes (Ordnung) > Congridae (Familie) > Gorgasia (Gattung) > galzini (Art) 
Erstbestimmung:
Castle & Randall, 1999 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Guam, Indonesien, Komodo, Korallenmeer (Ost-Australien), Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Mikronesien, Moorea, Philippinen, Wallis und Futuna, Yap-Inseln 
Meerestiefe:
35 - 53 Meter 
Habitate:
Sandige Meeresböden, Schlammige, nicht verfestigte Böden 
Größe:
bis zu 53cm 
Temperatur:
26.4°C - 28.5°C 
Futter:
Fischeier, Karnivor (fleischfressend), Krustentiere, Krustentierlarven, Ruderfußkrebse (Copepoden), Staatsquallen, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-04-24 22:13:01 

Haltungsinformationen

Gorgasia galzini ist ein sehr kleiner, schlanker Röhrenaal mit winzigen, üppigen dunklen Flecken, weißen postorbitalen Flecken, weit auseinanderliegenden dunklen Flecken entlang der Kante der Rückenflosse.

Diese Röhrenaale sind in Sandlagunen häufig anzutreffen. Man sieht sie schon von weitem, wie sie sich aus ihren Löchern strecken, um sich von vorbeiziehendem Plankton zu ernähren.
Sie ziehen sich schnell in ihre Löcher zurück, wenn Taucher ihnen zu nahekommen, um ihr gesprenkeltes Muster zu erfassen, ist ein Teleobjektiv erforderlich.

Die Aale kommen in dichten Kolonien von etwa 6 Individuen pro Quadratmeter vor.

Habitat: Weichbodensedimente (Sandböden / Schlammböden)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 24.04.2022.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 24.04.2022.
  3. Homepage Scott & Jeanette Johnson (en). Abgerufen am 24.04.2022.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (en). Abgerufen am 24.04.2022.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 24.04.2022.

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