Haltungsinformationen
Shao, 1990
Das erste Bild dieses Röhrenwurms gelang Henning Wiese bei einem Tauchgang.
Röhrenaale gehören zu den (fast) sessilen Wirbeltieren, die sich in sandigen Böden eine Wohnröhre graben und in ihr ständig leben.
Wissenschaftlich zu klären war die Frage, wie sich die Röhrenaale vermehren, wenn sie denn ständig in ihren Röhren leben?
Hierzu wurden zwei Theorien entwickelt:
Die erste Theorie geht davon aus, dass männliche Röhrenaale in der Paarungszeit ihre Röhre verlassen und temporär in die Wohnröhre des Weibchens umsiedeln, dort wird dann die Kopulation vollzogen, danach ziehen sich die Männchen in ihre eigene Röhre zurück.
Die zweite Theorie geht davon aus, dass die Tiere sehr wohl in ihren eigenen Röhren verbleiben und durch kräftige Bewegungen des Körpers solange arbeiten, bis die Tiere sich soweit nähern, dass ihre Geschlechtsorgane einander berühren und die Begattung erfolgen kann.
Da Röhrenaale oft in größeren Beständen auf engem Territorium leben, wäre auch diese Möglichkeit denkbar.
Nach unserem Wissensstand ist die genaue Art und Weise der Fortpflanzung noch nicht endgültig geklärt.
Gorgasia taiwanensis kommt in den Gewässern um Japan, Taiwan und Indonesien einer für Taucher gut erreichbaren Tiefe von etwa 14-21 Metern vor.
Dieser Röhrenaal wird häufig von einem Ringelwurm (Ichthyohesione gorgasiae Uchida, 2004) parasitiert.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Congridae (Family) > Heterocongrinae (Subfamily) > Gorgasia (Genus)
					Das erste Bild dieses Röhrenwurms gelang Henning Wiese bei einem Tauchgang.
Röhrenaale gehören zu den (fast) sessilen Wirbeltieren, die sich in sandigen Böden eine Wohnröhre graben und in ihr ständig leben.
Wissenschaftlich zu klären war die Frage, wie sich die Röhrenaale vermehren, wenn sie denn ständig in ihren Röhren leben?
Hierzu wurden zwei Theorien entwickelt:
Die erste Theorie geht davon aus, dass männliche Röhrenaale in der Paarungszeit ihre Röhre verlassen und temporär in die Wohnröhre des Weibchens umsiedeln, dort wird dann die Kopulation vollzogen, danach ziehen sich die Männchen in ihre eigene Röhre zurück.
Die zweite Theorie geht davon aus, dass die Tiere sehr wohl in ihren eigenen Röhren verbleiben und durch kräftige Bewegungen des Körpers solange arbeiten, bis die Tiere sich soweit nähern, dass ihre Geschlechtsorgane einander berühren und die Begattung erfolgen kann.
Da Röhrenaale oft in größeren Beständen auf engem Territorium leben, wäre auch diese Möglichkeit denkbar.
Nach unserem Wissensstand ist die genaue Art und Weise der Fortpflanzung noch nicht endgültig geklärt.
Gorgasia taiwanensis kommt in den Gewässern um Japan, Taiwan und Indonesien einer für Taucher gut erreichbaren Tiefe von etwa 14-21 Metern vor.
Dieser Röhrenaal wird häufig von einem Ringelwurm (Ichthyohesione gorgasiae Uchida, 2004) parasitiert.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Congridae (Family) > Heterocongrinae (Subfamily) > Gorgasia (Genus)






 
					 Henning Wiese, Schweiz
						 	Henning Wiese, Schweiz
							 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									


