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Gorgasia klausewitzi Röhrenaal

Gorgasia klausewitzi wird umgangssprachlich oft als Röhrenaal bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Mauritius

/ 2004
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14743 
AphiaID:
217550 
Wissenschaftlich:
Gorgasia klausewitzi 
Umgangssprachlich:
Röhrenaal 
Englisch:
Klausewitz' Garden Eel 
Kategorie:
Röhrenaale 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Anguilliformes (Ordnung) > Congridae (Familie) > Gorgasia (Gattung) > klausewitzi (Art) 
Erstbestimmung:
Quéro & Saldanha, 1995 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Andamanen und Nikobaren, Indischer Ozean, Komoren, La Réunion, Mauritius, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
170 - 225 Meter 
Größe:
bis zu 75,1cm 
Temperatur:
13.7°C - 18.8°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-04-28 22:08:25 

Haltungsinformationen

Gorgasia klausewitzi kommt in Höhlen im Sandboden in der Nähe von Korallenriffen um Vulkaninseln im südwestlichen Indischen Ozean vor.

Diese Röhrenaalart kommt in Kolonien mit Hunderten von Tieren vor.

Etymologie. - Diese Art ist Wolfgang Klausewitz aus Frankfurt gewidmet, einem Spezialisten für Heterocongrinae, der dazu veranlasst hat, diese Art zu beschreiben, obwohl der Holotypus, das seinerzeit einzige bekannte Exemplar, verstümmelt war, was eine vollständige Beschreibung unmöglich macht.
Abends sind sie in der Regel zu ihrem Schutz ganz eingegraben.


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