Haltungsinformationen
Ophiomastix caryophyllata Lütken, 1869
Ophiomastix ist eine Gattung von Schlangensternen aus der Familie Ophiocomidae. Ophiomastix caryophyllata ist ein auffällig gemustertes Mitglied der Gattung
Die Zentralscheibe ist stachelig, weiß mit großen dunkelvioletten Flecken, die weiß umrandet sind. Sowohl die basalen als auch die ventralen Armplatten weisen ein V-förmigen weißen Band auf, welches von dunkelviolettem Muster überlagert ist.
Die Zentralscheibe ist nur 2,5 cm groß, die Armlänge beträgt ca. 13cm. Dieser langarmige, stachelige Schlangenstern ist an Lagunen-, Zinnen- und seewärtigen Riffen verbreitet. Seinen langen Armen ragen aus lebenden verzweigten Acropora Korallen oder Löchern im Riff heraus. Er ist aber auch unter Steinen zu finden.
Die langen scharfen Stacheln dringen leicht in die Haut ein und haben anscheinend ein damit verbundenes Gift. Der Stich ist sehr schmerzhaft, was bei so einer kleinen Verletzung erstaunlich ist.
Mitglieder der Klasse Ophiuroidea sind meist gonochorisch, andere sind protandrisch. Die Befruchtung erfolgt äußerlich. Brüten ist üblich, Schleimbeutel werden als Brutkammern verwendet, in denen sich die Embryonen zu Jungtieren entwickeln und später aus den Schleimbeutelschlitzen herauskriechen. Lebenszyklus: Embryonen schlüpfen in frei schwimmende planktotrophe Larven und verwandeln sich später in winzige Schlangensterne, die zu Boden sinken, wo sie in erwachsene Form heranwachsen.
Typlokalität: Fidschi
Ophiomastix ist eine Gattung von Schlangensternen aus der Familie Ophiocomidae. Ophiomastix caryophyllata ist ein auffällig gemustertes Mitglied der Gattung
Die Zentralscheibe ist stachelig, weiß mit großen dunkelvioletten Flecken, die weiß umrandet sind. Sowohl die basalen als auch die ventralen Armplatten weisen ein V-förmigen weißen Band auf, welches von dunkelviolettem Muster überlagert ist.
Die Zentralscheibe ist nur 2,5 cm groß, die Armlänge beträgt ca. 13cm. Dieser langarmige, stachelige Schlangenstern ist an Lagunen-, Zinnen- und seewärtigen Riffen verbreitet. Seinen langen Armen ragen aus lebenden verzweigten Acropora Korallen oder Löchern im Riff heraus. Er ist aber auch unter Steinen zu finden.
Die langen scharfen Stacheln dringen leicht in die Haut ein und haben anscheinend ein damit verbundenes Gift. Der Stich ist sehr schmerzhaft, was bei so einer kleinen Verletzung erstaunlich ist.
Mitglieder der Klasse Ophiuroidea sind meist gonochorisch, andere sind protandrisch. Die Befruchtung erfolgt äußerlich. Brüten ist üblich, Schleimbeutel werden als Brutkammern verwendet, in denen sich die Embryonen zu Jungtieren entwickeln und später aus den Schleimbeutelschlitzen herauskriechen. Lebenszyklus: Embryonen schlüpfen in frei schwimmende planktotrophe Larven und verwandeln sich später in winzige Schlangensterne, die zu Boden sinken, wo sie in erwachsene Form heranwachsen.
Typlokalität: Fidschi