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Miamira flavicostata Gelbkamm-Miamira

Miamira flavicostata wird umgangssprachlich oft als Gelbkamm-Miamira bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Miamira flavicostata, Australia 2015


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15959 
AphiaID:
571919 
Wissenschaftlich:
Miamira flavicostata 
Umgangssprachlich:
Gelbkamm-Miamira 
Englisch:
Yellow-Ridge Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Miamira (Gattung) > flavicostata (Art) 
Erstbestimmung:
Baba, 1940 
Vorkommen:
Australien, Indischer Ozean, Indonesien, Japan, Nord-West-Pazifik, West-Pazifik 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-09-23 15:42:23 

Haltungsinformationen

Miamira flavicostata Baba, 1940

Miamira flavicostata ist eine farbenfrohe Meeresschnecke aus der Familie der Chromodorididae. Sie wird oft als Miamira magnifica Eliot, 1910 falsch identifiziert.

Miamira flavicostatum hat üblicherweise einen breiten weißlichen Mantelrand. Der Rest des Mantels ist rotbraun oder violett mit orangefarbenen, abgerundeten Rippen. Die Rhinophoren haben keine weißen Markierungen,dafür sind die Kiemen mit undurchsichtigen weißen Linien gesäumt.

Die Vorderseite des Mantels weist keinen markanten Mittellappen auf. Sowohl bei dieser Art als auch bei Miamira sinuata können bis zu drei große Tuberkel in der dorsalen Mittellinie zwischen den Kiemen und den Rhinophoren vorhanden sein. Falls vorhanden, ist die hinterste, direkt vor den Kiemen, die längste und oft viel höher als die Kiemen.

Miamira flavicostata wurde erstmals von Japan wissenschaftlich beschrieben und seitdem aus vielen Teilen des tropischen Westpazifiks gemeldet.

Der Artname "flavicostatum" bedeutet "gelbe Grate" und weist auf eines der sichtbaren Merkmale dieser Art hin.

Sie ernährt sich als Nahrungsspezialist von Schwämmen. Welche Schwämme genau auf ihrem Speiseplan stehen, ist nicht dokumentiert.

Synonym:
Ceratosoma flavicostatum (Baba, 1940) · unaccepted

Weiterführende Links

  1. medslugs (de) (Archive.org). Abgerufen am 23.09.2023.
  2. seaslugforum (en). Abgerufen am 23.09.2023.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 23.09.2023.

Bilder

Allgemein


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