Haltungsinformationen
Mexichromis paulomirpuri Ortea & Moro, 2018
Etymologie: "paulomirpuri" benannt zu Ehren von Doktor Paulo Mirpuri, Präsident der Stiftung, die seinen Namen trägt und der sich für den Schutz der Ozeane und des Lebens in der Meeresumwelt einsetzt.
Mexichromis paulomirpuri ist bisher nur von den Kapverdischen Inseln bekannt.
Beschreibung: Die Farbe des Mantels weist eine durchgehende orangefarbene Linie entlang des gesamten Randes auf, die einen unmittelbar darauf folgenden, sehr dunkelblauen Streifen (Preußisch Blau) umgibt, an den sich ein weiterer innerer weißer oder bläulich-weißer Streifen anschließt, der vor und hinter den Rhinophoren verläuft, gefolgt von einem ultramarinblauen oder himmelblauen Längsband und einer weißen Linie in der Mitte des Rückens, die zwischen den beiden Rhinophoren verläuft. Die gesamte Oberfläche des Mantels weist winzige, weit auseinander liegende konische Höcker auf.
Die Rhinophoren haben bis zu 20 ultramarinblaue oder etwas dunklere Lamellen bei 10–12 mm großen Exemplaren und 8 einfach gefiederte Kiemen derselben Farbe, von denen die beiden hintersten kürzer sind als die anderen. Die Basis der Kiemen und Stiele der Rhinophoren sind blassblau, ebenso wie die Rhinophoren- und Kiemenscheiden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Felimare francoisae. Die Mantelfarbe von Felimare francoisae ist Berlinblau (dunkelbau), während der Mantel von Mexichromis paulomirpuri zwei Blautöne aufweist. Beide Arten wurden bis zur Beschreibung von Mexichromis paulomirpuri im Jahr 2018 gemeinsam als Felimare francoisae geführt.
Sehr schwierig wird dagegen die Unterscheidung von Mexichromis paulomirpuri und Mexichromis molloi.
Etymologie: "paulomirpuri" benannt zu Ehren von Doktor Paulo Mirpuri, Präsident der Stiftung, die seinen Namen trägt und der sich für den Schutz der Ozeane und des Lebens in der Meeresumwelt einsetzt.
Mexichromis paulomirpuri ist bisher nur von den Kapverdischen Inseln bekannt.
Beschreibung: Die Farbe des Mantels weist eine durchgehende orangefarbene Linie entlang des gesamten Randes auf, die einen unmittelbar darauf folgenden, sehr dunkelblauen Streifen (Preußisch Blau) umgibt, an den sich ein weiterer innerer weißer oder bläulich-weißer Streifen anschließt, der vor und hinter den Rhinophoren verläuft, gefolgt von einem ultramarinblauen oder himmelblauen Längsband und einer weißen Linie in der Mitte des Rückens, die zwischen den beiden Rhinophoren verläuft. Die gesamte Oberfläche des Mantels weist winzige, weit auseinander liegende konische Höcker auf.
Die Rhinophoren haben bis zu 20 ultramarinblaue oder etwas dunklere Lamellen bei 10–12 mm großen Exemplaren und 8 einfach gefiederte Kiemen derselben Farbe, von denen die beiden hintersten kürzer sind als die anderen. Die Basis der Kiemen und Stiele der Rhinophoren sind blassblau, ebenso wie die Rhinophoren- und Kiemenscheiden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Felimare francoisae. Die Mantelfarbe von Felimare francoisae ist Berlinblau (dunkelbau), während der Mantel von Mexichromis paulomirpuri zwei Blautöne aufweist. Beide Arten wurden bis zur Beschreibung von Mexichromis paulomirpuri im Jahr 2018 gemeinsam als Felimare francoisae geführt.
Sehr schwierig wird dagegen die Unterscheidung von Mexichromis paulomirpuri und Mexichromis molloi.