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Mexichromis paulomirpuri Paulo Mirpuri Mexichromis

Mexichromis paulomirpuri wird umgangssprachlich oft als Paulo Mirpuri Mexichromis bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Mexichromis paulomirpuri, 12m,Boavista Island, Cape Verde Islands 2018


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16087 
AphiaID:
1329623 
Wissenschaftlich:
Mexichromis paulomirpuri 
Umgangssprachlich:
Paulo Mirpuri Mexichromis 
Englisch:
Paulo Mirpuri Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Mexichromis (Gattung) > paulomirpuri (Art) 
Erstbestimmung:
Ortea & Moro, 2018 
Vorkommen:
Endemische Art, Kapverdische Inseln 
Meerestiefe:
- 15 Meter 
Größe:
0,3 cm - 1,7 cm 
Temperatur:
20,9°C - 27,5°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-11-23 15:53:34 

Haltungsinformationen

Mexichromis paulomirpuri Ortea & Moro, 2018

Etymologie: "paulomirpuri" benannt zu Ehren von Doktor Paulo Mirpuri, Präsident der Stiftung, die seinen Namen trägt und der sich für den Schutz der Ozeane und des Lebens in der Meeresumwelt einsetzt.

Mexichromis paulomirpuri ist bisher nur von den Kapverdischen Inseln bekannt.

Beschreibung: Die Farbe des Mantels weist eine durchgehende orangefarbene Linie entlang des gesamten Randes auf, die einen unmittelbar darauf folgenden, sehr dunkelblauen Streifen (Preußisch Blau) umgibt, an den sich ein weiterer innerer weißer oder bläulich-weißer Streifen anschließt, der vor und hinter den Rhinophoren verläuft, gefolgt von einem ultramarinblauen oder himmelblauen Längsband und einer weißen Linie in der Mitte des Rückens, die zwischen den beiden Rhinophoren verläuft. Die gesamte Oberfläche des Mantels weist winzige, weit auseinander liegende konische Höcker auf.

Die Rhinophoren haben bis zu 20 ultramarinblaue oder etwas dunklere Lamellen bei 10–12 mm großen Exemplaren und 8 einfach gefiederte Kiemen derselben Farbe, von denen die beiden hintersten kürzer sind als die anderen. Die Basis der Kiemen und Stiele der Rhinophoren sind blassblau, ebenso wie die Rhinophoren- und Kiemenscheiden.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Felimare francoisae. Die Mantelfarbe von Felimare francoisae ist Berlinblau (dunkelbau), während der Mantel von Mexichromis paulomirpuri zwei Blautöne aufweist. Beide Arten wurden bis zur Beschreibung von Mexichromis paulomirpuri im Jahr 2018 gemeinsam als Felimare francoisae geführt.

Sehr schwierig wird dagegen die Unterscheidung von Mexichromis paulomirpuri und Mexichromis molloi.

Weiterführende Links

  1. inaturalist (multi). Abgerufen am 23.11.2023.
  2. medslugs (de) (Archive.org). Abgerufen am 23.11.2023.
  3. ResearchGate (multi). Abgerufen am 23.11.2023.

Bilder

Allgemein


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