Haltungsinformationen
Cadlina sylviaearleae Korshunova, Fletcher, Picton, Lundin, Kashio, N. Sanamyan, K. Sanamyan, Padula, Schrödl & Martynov, 2020
Wichtiger Hinweis: Es gibt seit 2020 einen sogenannten "Gelbrand Cadlina Komplex" bestehend aus 4 Arten, die sich optisch nicht unterscheiden lassen. Molekulare Untersuchungen haben eine Reihe von kryptischen Arten innerhalb der Gattung Cadlina aufgedeckt. Mindestens vier Arten wurden zuvor unter dem Namen „Cadlina luteomarginata“ zusammengefasst. Derzeit ist unklar, ob diese Arten anhand ihrer äußeren Merkmale zuverlässig identifiziert werden können. Das heißt es gibt keine sicheren Merkmale zur Bestimmung anhand eines Fotos. Sicherheit bringt nur eine DNA Analyse.
Der „Yellow-Margin-Dorid“-Komplex (Gelbrand Cadlina Komplex):
Cadlina luteomarginata
Cadlina jannanicholsae
Cadlina sylviaearleae
Cadlina klasmalmbergi
Die einzelnen Arten genau auseinanderzuhalten, ist nur durch Experten möglich.
Typuslokalität zur Beschreibung von Cadlina sylviaearleae ist der Nordost-Pazifik, USA, Washington State, Salish Sea, Rich Passage, Watauga Beach, stones, und wurde gesammelt von Karin Fletcher. Sie wurde auf steinigem Untergrund mit ihrer Schwammnahrung in etwa 12 m Tiefe gefunden.
Der Artname " sylviaearleae" wurde zu Ehren von Sylvia Earle vergeben, einer amerikanischen Meeresbiologin, Entdeckerin, Autorin und Dozentin, deren fortwährende Bemühungen zum Schutz des Ozeans und seiner Tierwelt inspirierend sind.
Cadlina sylviaearleae ist undurchsichtig weißlich, mit einigen kleinen, dorsalen Tuberkeln mit gelber Spitze. Die Rhinophoren haben eine leicht gelbe Tönung. Die Lamellen sind halbtransparent weiß, ähnlich der Grundfarbe.
Die Verdauungsdrüse ist kaum durch das Notum oder durch den Fuß sichtbar. Die Drüsen auf dem Notum sind weiß, deutlich glänzend in der Nähe der seitlichen Ränder. Es ist eine gelbe, dünne Linie um das Notum vorhanden.
Wichtiger Hinweis: Es gibt seit 2020 einen sogenannten "Gelbrand Cadlina Komplex" bestehend aus 4 Arten, die sich optisch nicht unterscheiden lassen. Molekulare Untersuchungen haben eine Reihe von kryptischen Arten innerhalb der Gattung Cadlina aufgedeckt. Mindestens vier Arten wurden zuvor unter dem Namen „Cadlina luteomarginata“ zusammengefasst. Derzeit ist unklar, ob diese Arten anhand ihrer äußeren Merkmale zuverlässig identifiziert werden können. Das heißt es gibt keine sicheren Merkmale zur Bestimmung anhand eines Fotos. Sicherheit bringt nur eine DNA Analyse.
Der „Yellow-Margin-Dorid“-Komplex (Gelbrand Cadlina Komplex):
Cadlina luteomarginata
Cadlina jannanicholsae
Cadlina sylviaearleae
Cadlina klasmalmbergi
Die einzelnen Arten genau auseinanderzuhalten, ist nur durch Experten möglich.
Typuslokalität zur Beschreibung von Cadlina sylviaearleae ist der Nordost-Pazifik, USA, Washington State, Salish Sea, Rich Passage, Watauga Beach, stones, und wurde gesammelt von Karin Fletcher. Sie wurde auf steinigem Untergrund mit ihrer Schwammnahrung in etwa 12 m Tiefe gefunden.
Der Artname " sylviaearleae" wurde zu Ehren von Sylvia Earle vergeben, einer amerikanischen Meeresbiologin, Entdeckerin, Autorin und Dozentin, deren fortwährende Bemühungen zum Schutz des Ozeans und seiner Tierwelt inspirierend sind.
Cadlina sylviaearleae ist undurchsichtig weißlich, mit einigen kleinen, dorsalen Tuberkeln mit gelber Spitze. Die Rhinophoren haben eine leicht gelbe Tönung. Die Lamellen sind halbtransparent weiß, ähnlich der Grundfarbe.
Die Verdauungsdrüse ist kaum durch das Notum oder durch den Fuß sichtbar. Die Drüsen auf dem Notum sind weiß, deutlich glänzend in der Nähe der seitlichen Ränder. Es ist eine gelbe, dünne Linie um das Notum vorhanden.