Haltungsinformationen
Diese Pfeilgrundelart wurde im Gezeitenbereich des Unterlaufs eines Flusses gesammelt, sie kommt aber auch in Mangroven- und Brackwasserzonen der Flüsse vor.
Die Männchen sind heller gefärbt und haben eine größere erste Rückenflosse.
Der Rücken ist smaragdgrün, entlang der Seiten verläuft ein horizontaler dunkelvioletter Streifen. Der Bauch ist rosafarben.
Der Körper ist länglich mit einem kleinen, rundlichen Kopf.
Etymology:
Die Etymologie ist nicht erklärt, vorgeschlagen als Untergattung von Gobius, möglicherweise abgeleitet vom Adjektiv der Steigerungsform –istos, bezogen auf „größere Schuppen und längeren Schwanzstiel“ von I. stephensoni (=ornatus) im Vergleich zu „echten paläarktischen“ Gobius.
Die Männchen sind heller gefärbt und haben eine größere erste Rückenflosse.
Der Rücken ist smaragdgrün, entlang der Seiten verläuft ein horizontaler dunkelvioletter Streifen. Der Bauch ist rosafarben.
Der Körper ist länglich mit einem kleinen, rundlichen Kopf.
Etymology:
Die Etymologie ist nicht erklärt, vorgeschlagen als Untergattung von Gobius, möglicherweise abgeleitet vom Adjektiv der Steigerungsform –istos, bezogen auf „größere Schuppen und längeren Schwanzstiel“ von I. stephensoni (=ornatus) im Vergleich zu „echten paläarktischen“ Gobius.






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