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Parioglossus philippinus Grundel

Parioglossus philippinus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Fishwise Pro., Foto Phuket, Thailand




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2089 
AphiaID:
278756 
Wissenschaftlich:
Parioglossus philippinus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Philippine Dartfish, Philippine Dart-goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Microdesmidae (Familie) > Parioglossus (Gattung) > philippinus (Art) 
Erstbestimmung:
(Herre, ), 1945 
Vorkommen:
Australien, Guam, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Japan, Madagaskar, Neukaledonien, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Raja Ampat, Sumatra, Thailand, West-Pazifik 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
24°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2006-11-25 20:27:21 

Haltungsinformationen

(Herre, 1945)

Parioglossus philippinus wurde auch von Peter Schmiedel entdeckt.
Hierzulande kaum zu finden, wenn dann wohl eher als Zufallesbeigabe.
Um so interessanter sind neue Arten für uns, vor allem dann, wenn es so kleine zarte Tierchen sind und gut in kleine Becken passen.

Herkunft vermutlich Philippinen, wo sie in kleinen Gruppen leben und dort ein Schwarmverhalten zeigen.

Synonyme:
Herreolus philippinus Herre, 1945
Ptereleotris stigmaturus Smith, 1845

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Microdesmidae (Family) > Ptereleotrinae (Subfamily) > Parioglossus (Genus) > Parioglossus philippinus (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Fishwise Pro., Foto Phuket, Thailand
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