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Parioglossus dotui Pfeilgrundel

Parioglossus dotui wird umgangssprachlich oft als Pfeilgrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

Copyright Masato Shiina, Ehime Prefektur, Japan




Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9311 
AphiaID:
278746 
Wissenschaftlich:
Parioglossus dotui 
Umgangssprachlich:
Pfeilgrundel 
Englisch:
Parioglossus Dotui 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Microdesmidae (Familie) > Parioglossus (Gattung) > dotui (Art) 
Erstbestimmung:
Tomiyama, 1958 
Vorkommen:
Japan, Korea, Neukaledonien 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-02-15 18:42:24 

Haltungsinformationen

Tomiyama, 1958

Diese Pfeilgrundel kommt im Meerwasser und im Brackwasser, sprich im Bereich von Meeresarmen und Ästuren , hier in einer Wassertiefe zwischen 0 - 5 Metern.

Die Grundel wurde bisher nur um Japan, Südkorea, die Ryūkyū-Inseln und Neukaledonien angetroffen.

Informationen über eine gelungene Haltung im Meerwasseraquarium liegen uns bisher noch nicht vor, ebenso wenig sind Details über die Ernährung oder Biologie der Pfeilgrundel bekannt.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Microdesmidae (Family) > Ptereleotrinae (Subfamily) > Parioglossus (Genus) > Parioglossus dotui (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Homepage Shiina Masato (jp). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Masato Shiina, Ehime Prefektur, Japan
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