Haltungsinformationen
Stichopus chloronotus Brandt, 1835
Stichopus chloronotus wird ca. 25 cm groß und zählt damit zu den größeren Seewalzen. Sie hat einen festen, aber biegsamen Körper mit einem quadratischen Querschnitt. Die Haut ist glatt hat aber zahlreiche konische fleischige Papillen in Längsreihen. Die Seewalze ist tief schwarzgrün mit gelben oder roten Papillenspitzen.
Stichopus chloronotus ist ein Detritivor und siebt mit seinen Tentakel durch das Sediment am Meeresboden. Gefressen werden Detritus und andere organische Stoffe, darunter Pflanzen- und Tierreste, Bakterien, Protozoen, Diatomeen und Fäkalien. Dabei schluckt die Seewalze viel Sand und trägt maßgeblich zur Durchlüftung des Meeresbodens bei.
Stichopus chloronotus kann sich asexuell vermehren, indem sie sich einer Querteilung unterzieht und zwei neue Individuen bildet, die jeweils die fehlenden Teile regenerieren. Sie vermehrt sich aber auch sexuell.
Stichopus chloronotus wird in weiten Teilen seines Verbreitungsgebiets für den menschlichen Verzehr gesammelt.
Synonyme:
Holothuria viridis Quoy & Gaimard in Cherbonnier, 1952
Stichopus (Perideris) chloronotos Brandt, 1835
Stichopus chloronotus fuscus Pearson, 1903
Stichopus cylindricus Haacke, 1880
Stichopus hirotai Mitsukuri, 1912
Stichopus chloronotus wird ca. 25 cm groß und zählt damit zu den größeren Seewalzen. Sie hat einen festen, aber biegsamen Körper mit einem quadratischen Querschnitt. Die Haut ist glatt hat aber zahlreiche konische fleischige Papillen in Längsreihen. Die Seewalze ist tief schwarzgrün mit gelben oder roten Papillenspitzen.
Stichopus chloronotus ist ein Detritivor und siebt mit seinen Tentakel durch das Sediment am Meeresboden. Gefressen werden Detritus und andere organische Stoffe, darunter Pflanzen- und Tierreste, Bakterien, Protozoen, Diatomeen und Fäkalien. Dabei schluckt die Seewalze viel Sand und trägt maßgeblich zur Durchlüftung des Meeresbodens bei.
Stichopus chloronotus kann sich asexuell vermehren, indem sie sich einer Querteilung unterzieht und zwei neue Individuen bildet, die jeweils die fehlenden Teile regenerieren. Sie vermehrt sich aber auch sexuell.
Stichopus chloronotus wird in weiten Teilen seines Verbreitungsgebiets für den menschlichen Verzehr gesammelt.
Synonyme:
Holothuria viridis Quoy & Gaimard in Cherbonnier, 1952
Stichopus (Perideris) chloronotos Brandt, 1835
Stichopus chloronotus fuscus Pearson, 1903
Stichopus cylindricus Haacke, 1880
Stichopus hirotai Mitsukuri, 1912






Gerrit