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Microlipophrys dalmatinus Kammzahnschleimfish

Microlipophrys dalmatinus wird umgangssprachlich oft als Kammzahnschleimfish bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Roberto Pillon, Italien

Foto: Triest, Italien, 03.09.2011, 4 cm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Roberto Pillon, Italien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4502 
AphiaID:
712841 
Wissenschaftlich:
Microlipophrys dalmatinus 
Umgangssprachlich:
Kammzahnschleimfish 
Englisch:
Blennie Dalmate 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Microlipophrys (Gattung) > dalmatinus (Art) 
Erstbestimmung:
(Steindachner & Kolombatovic, ), 1883 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Ägäis (Mittelmeer), Algerien, Balearen (Mittelmeer), Mittelmeer, Portugal, Schwarzes Meer, Spanien, Straße von Gibraltar, Tunesien 
Meerestiefe:
1 - 4,4 Meter 
Größe:
bis zu 4.1cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Algen , Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Invertebraten (Wirbellose), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-10-03 10:50:37 

Haltungsinformationen

(Steindachner & Kolombatovic, 1883)

Einen deutschen Namen konnten wir leider auf Anhieb nicht finden, würden aber den Namen "Dalmatinischer Schleimfisch" vorschlagen.

Er lebt im Mittelmeer und im angrenzenden Schwarzen Meer und ernährt sich von der dort vorkommenden Meiofauna oder auch Mesofauna genannt, besonders gerne von kleinen Ruderfußkrebschen der Ordnung Harpacticoida.

Dieser Bleeny ist ein typischer Vertreter der Flachwasserzonen, sein typischer Tiefenbereich liegt zwischen 1 bis 2 Meter.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich

copyright Dr. Peter Wirtz
1
copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
1
copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
1

Weiblich

Foto: Triest, Italien, 03.09.2011, 4 cm
1
copyright Dr. Peter Wirtz
1

Semiadult


Allgemein


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