Haltungsinformationen
Recht selten zu bekommen bzw. im Handel zu finden.
Sind auch in der ersten Nahrungsaufnahme nach dem Import nicht einfach.
Zudem sollten die Tiere im Artbecken gehalten werden, mit etwas höherem Bodengrund (Sand) und durchaus auch Algen.
Je höher die Sandhöhe, desto besser.
Schauen aus ihrer Röhre, in die sie sich bei Gefahr blitzschnell zurückziehen können.
Der Aal wurde nach seinem Entdecker, dem Unterwasserpionier Hans Hass, benannt.
Die anfängliche Meinung, dass es Nahrungsspzialisten sind, stimmt wohl nicht.
Bei einigen Aquarianern nehmen sie nach einigen Wochen sogar Flockenfutter und Granulatfutter an.
Also bleibt nach wie vor, dass sie einfach recht heikel beim Import sind.
Bekommt man gesunde Tiere und kann sie auf Futter umstellen, lassen sie sich halten.
Synonyme:
Leptocephalus maculatus Della Croce & Castle, 1966
Taenioconger haasi (Klausewitz & Eibl-Eibesfeldt, 1959)
Taenioconger hassi (Klausewitz & Eibl-Eibesfeldt, 1959)
Xarifania hassi Klausewitz & Eibl-Eibesfeldt, 1959
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Congridae (Family) > Heterocongrinae (Subfamily) > Heteroconger (Genus)