Haltungsinformationen
Randall, 1981
Pteragogus pelycus kommt um die ostafrikanische Küsten bis nach Süd-Afrika und den Seychellen sowie im östlichen Mittelmeer um Mersin und die Iskendrun Bay vor der türkischen Küste vor.
Der Lippfisch bewohnt bevorzugt ruhige Seegraswiesen und große algenbewachsenen Flächen.
Das Bild von Dr. Peter Witz zeigt ein recht helles Exemplar, ein Bild von Michel Bariche in fishbase zeigt ein farbprächtiges, rötlich gefärbtes Tier, das an der Küste des Libanons fotografiert wurde.
Die Rote Liste bedrohter Tiere IUCN führt diesen Fisch als "wenig bedroht".
Synonyme:
Cossyphus opercularis Peters, 1855
Pteragogus opercularis (Peters, 1855)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Pteragogus pelycus kommt um die ostafrikanische Küsten bis nach Süd-Afrika und den Seychellen sowie im östlichen Mittelmeer um Mersin und die Iskendrun Bay vor der türkischen Küste vor.
Der Lippfisch bewohnt bevorzugt ruhige Seegraswiesen und große algenbewachsenen Flächen.
Das Bild von Dr. Peter Witz zeigt ein recht helles Exemplar, ein Bild von Michel Bariche in fishbase zeigt ein farbprächtiges, rötlich gefärbtes Tier, das an der Küste des Libanons fotografiert wurde.
Die Rote Liste bedrohter Tiere IUCN führt diesen Fisch als "wenig bedroht".
Synonyme:
Cossyphus opercularis Peters, 1855
Pteragogus opercularis (Peters, 1855)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira