Haltungsinformationen
Thorunna halourga R. F. Johnson & Gosliner, 2001
Die Körperfarbe reicht von einem hellen Purpurrosa bis zu einem dunklen Purpur. Diese Purpurfarbe ist an den hinteren und vorderen Enden des Tieres dunkler, wo ein dicker weißer Mantelrand beginnt. Der Mantelrand ist leicht gewellt und undurchsichtig, kann aber an den Rändern durchscheinender werden.
Der Fuß ist dunkler gefärbt als der Rest des Körpers. Die Rhinophoren und Kiemen reichen von einem hellen, fast weiß bis hin zu orange oder dunklem Rot. Bei den dunkleren Tieren sind die Rhinophoren und Kiemen ebenfalls dunkler.
Die Rhinophoren sind an der Basis durchscheinend und an den Spitzen dunkelrötlich. Das Farbmuster des Bereichs zwischen dem durchscheinenden und dem rötlichen Teil ist sehr variabel.
Auf den Rhinophoren einiger Exemplare ist ein purpurnes Band vorhanden, bei anderen ein weißes Band, und einige haben beide Bänder. Es gibt keine Hinweise auf Manteldrüsen am Tier, aber winzige Drüsen können um den Mantelrand herum vorhanden sein. Auf dem Rücken befinden sich in einem winkelförmigen Muster angeordnete Bereiche, in denen sich Kalziumkarbonat-Spiculae befinden. Kalziumkarbonat-Strukturen gehen nach der Fixierung der Proben in Bouins Lösung häufig verloren. Die Spicules sind bei lebenden Tieren sichtbar.
Thorunna halourga lebt auf sandigen Flächen und Korallenschutt. Sie ernährt sich als Nahrungsspezialist von Schwämmen.
Die Körperfarbe reicht von einem hellen Purpurrosa bis zu einem dunklen Purpur. Diese Purpurfarbe ist an den hinteren und vorderen Enden des Tieres dunkler, wo ein dicker weißer Mantelrand beginnt. Der Mantelrand ist leicht gewellt und undurchsichtig, kann aber an den Rändern durchscheinender werden.
Der Fuß ist dunkler gefärbt als der Rest des Körpers. Die Rhinophoren und Kiemen reichen von einem hellen, fast weiß bis hin zu orange oder dunklem Rot. Bei den dunkleren Tieren sind die Rhinophoren und Kiemen ebenfalls dunkler.
Die Rhinophoren sind an der Basis durchscheinend und an den Spitzen dunkelrötlich. Das Farbmuster des Bereichs zwischen dem durchscheinenden und dem rötlichen Teil ist sehr variabel.
Auf den Rhinophoren einiger Exemplare ist ein purpurnes Band vorhanden, bei anderen ein weißes Band, und einige haben beide Bänder. Es gibt keine Hinweise auf Manteldrüsen am Tier, aber winzige Drüsen können um den Mantelrand herum vorhanden sein. Auf dem Rücken befinden sich in einem winkelförmigen Muster angeordnete Bereiche, in denen sich Kalziumkarbonat-Spiculae befinden. Kalziumkarbonat-Strukturen gehen nach der Fixierung der Proben in Bouins Lösung häufig verloren. Die Spicules sind bei lebenden Tieren sichtbar.
Thorunna halourga lebt auf sandigen Flächen und Korallenschutt. Sie ernährt sich als Nahrungsspezialist von Schwämmen.