Haltungsinformationen
Limaria pellucida, (Adams, 1846)
Karibische Feilenmuschel ist ein Bewohner karibischer Korallenriffe und kann durchaus im Meerwasseraquarium gehalten werden, wenn eine tägliche Fütterung erfolgt und auf den richtigen Beibesatz geachtet wird (Wirbellosenbecken).
Mit Hilfe ihrer Tentakel filtern die Muscheln Phytoplankton und kleines Zooplankton aus dem Meerwasser heraus, das Tier kann in Tiefen von bis zu 40 (100) Metern gefunden werden.
In der Natur ist die Muschelin der Lage, sich schwimmend einpaar Meter fortzubewegen, wenn sich Fressfeinde nähern oder sich die Wasserströmungen geändert haben.
Im Aquarium besteht die Möglichkeit, dass die Muschel sich mit Hilfe Ihrer Byssusfäden am Substart befestigt, daher sollte vor einer Platzänderung vorsichtig geprüft werden, ob sich das Tier festgesetzt hat, um Verletzungen zu vermeiden.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Karibische Feilenmuschel ist ein Bewohner karibischer Korallenriffe und kann durchaus im Meerwasseraquarium gehalten werden, wenn eine tägliche Fütterung erfolgt und auf den richtigen Beibesatz geachtet wird (Wirbellosenbecken).
Mit Hilfe ihrer Tentakel filtern die Muscheln Phytoplankton und kleines Zooplankton aus dem Meerwasser heraus, das Tier kann in Tiefen von bis zu 40 (100) Metern gefunden werden.
In der Natur ist die Muschelin der Lage, sich schwimmend einpaar Meter fortzubewegen, wenn sich Fressfeinde nähern oder sich die Wasserströmungen geändert haben.
Im Aquarium besteht die Möglichkeit, dass die Muschel sich mit Hilfe Ihrer Byssusfäden am Substart befestigt, daher sollte vor einer Platzänderung vorsichtig geprüft werden, ob sich das Tier festgesetzt hat, um Verletzungen zu vermeiden.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland