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Syngnathus louisianae Seenadel

Syngnathus louisianae wird umgangssprachlich oft als Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Pauline Walsh Jacobson, USA

bhb 22 PA280152a,Chain Pipefish, Syngnathus louisianae 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Pauline Walsh Jacobson, USA Pauline Walsh Jacobson, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9732 
AphiaID:
159453 
Wissenschaftlich:
Syngnathus louisianae 
Umgangssprachlich:
Seenadel 
Englisch:
Chain Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Syngnathus (Gattung) > louisianae (Art) 
Erstbestimmung:
Günther, 1870 
Vorkommen:
Bermuda, Golf von Mexiko, Jamaika, USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 128 Meter 
Habitate:
Meerwasser, Riff verbunden 
Größe:
bis zu 38cm 
Temperatur:
23,2°C - 27,8°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-03-07 19:46:53 

Haltungsinformationen

Syngnathus louisianae Günther, 1870

Syngnathus louisianae lebt Riff-verbunden.

Die Färbung von Syngnathus louisianae ist variabel, von weißlich über grün bis hellbraun und dunkelbraun. In der Regel habe die Tiere diffuse braune Streifen am hinteren Ende der Schnauze und hinter den Augen. Die Unterseite der Seenadel ist deutlich heller, blass bis hellbraun, an jeder Körperseite ein deutlicher brauner oder grüner Streifen.

Informationen über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen uns bislang

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Shorefishes of the Greater Caribbean online information system (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Anne Dupont, Foto:  Shorefishes of the Greater Caribbean online information system
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Kevin Bryant, Foto: Flickr
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Copyright Jim Garin, Foto:  Shorefishes of the Greater Caribbean online information system
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